Vorfalls-Chronik
Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.
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Glossar-
06.04.2024 Bezirk: BerlinweitEine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin
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Antisemitischer Sticker in Geschäft
06.04.2024 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergAn der Theke eines Spätkaufs in Kreuzberg wurde ein antisemitischer Sticker entdeckt.
Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitismus auf Demonstration in Mitte
06.04.2024 Bezirk: MitteAuf einer pro-palästinensischen Demonstration in Mitte mit über 200 Teilnehmenden wurden zwei antisemitische Karikaturen gezeigt. Die Demonstration zog vom Alexanderplatz zur Axel-Springer-Straße. Teilnehmende riefen medienfeindliche Parolen.
Quelle: Registerstelle Mitte -
Aufkleber des "III. Weg" in Niederschöneweide
06.04.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickIn der Spreestr. wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Aufkleber des "III. Weg" in Oberschöneweide
06.04.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickAn der Ecke Siemensstr./ Edisonstr. wurde an einer Baustellenabsperrung ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg", der zu Gewalt gegen Antifaschist*innen aufrief, entdeckt und entfernt.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Extrem rechte Aufkleber und Flyer in Weißensee
06.04.2024 Bezirk: PankowIn der Langhansstraße wurde ein Aufkleber mit dem Slogan "Freiheit für Manuel" entdeckt und entfernt. Gemeint ist hier ein Mann, der in Österreich wegen nationalsozialistischen Aussagen verurteilt wurde. Auch in Deutschland solidarisieren sich extrem rechte Gruppen und Einzelpersonen, wie "Der III. Weg", mit dem Mann. Ebenso wurde ein Aufkleber mit dem Slogan "Good night left side" entdeckt.
Zudem wurden in Briefkästen Flyer der extrem rechten Partei "Der III. Weg" entdeckt.Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt -
Extrem rechter Aufkleber in Hellersdorf Süd
06.04.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAn der Bushaltestelle Hellersdorfer Str./ Gärten der Welt wurde ein Aufkleber in Reichsfarben entdeckt und entfernt. Der Aufkleber stammte aus einem neonazistischen Onlinehandel.
Quelle: Augenzeug*in -
Extrem rechter Aufkleber in Marzahn-Süd
06.04.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfIm Wiesenpark in der Nähe des Tümpels wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Heimat schützen, Familie - Volk - Identität" eines extrem rechten Onlinehandels entdeckt und entfernt.
Quelle: Augenzeug*in -
Extrem rechte Sticker an Supermarkt nahe Südstern
06.04.2024 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergAn einer Kiste neben einem Einkaufswagenschuppen an einem Supermarkt nahe Südstern wurden mehrere extrem rechte Sticker verklebt. "Unser Land zuerst" wurde mit einem Sticker "Alle zusammen gegen den Faschismus" in etwas Positives verwandelt. Darüber wurde ein Sticker geklebt, der sich gegen den politischen Gegner richtete und aus dem Shop eines Bremer Rechtsrockmusikers stammte.
Neben weiteren rechten Sticker, die sich ebenfalls gegen den politischen Gegner richteten, war u. a. einer der AfD-Fraktion Thüringen.Quelle: Bürger*innenmeldung -
Hakenkreuz in Adlershof
06.04.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickAn einer Wand der S-Bahnstrecke in der Nähe der Bushaltestelle Otto-Franke-Str. wurde ein Hakenkreuz entdeckt.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Neonazistischer Zahlencode gegen Antifaschist*innen in der Köpenicker Dammvorstadt
06.04.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickAn der Fassade eines Möbelhauses in der Friedrichshagener Str. wurde der Zahlencode „1161“ entdeckt. Er steht für die Parole „Anti-Antifa“.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Rassistische Pöbelei in einem Bus
06.04.2024 Bezirk: LichtenbergIn einem Bus Richtung S- Bahnhof Karlshorst wurden am späteren Abend migrantische Jugendliche von einer Person rassistisch beleidigt.
Quelle: Lichtenberger Register -
Rassistischer Aufkleber in Bohnsdorf
06.04.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickAn der Ecke Joachimstr./ Waltersdorfer Str. wurde ein rassistischer Aufkleber gegen Geflüchtete entdeckt und entfernt.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Rassistische Werbetafel im Weitlingkiez
06.04.2024 Bezirk: LichtenbergEine für ihr rechtsoffenes Publikum bekannte Kneipe, hat auf einem Schild deutlich gemacht, dass "Weihnachten" mit "deutschem Essen" anstatt "Ramadan" (Anmerkung: Fastenmonat der Muslim*innen) gefeiert wird. Weiter wird darauf verwiesen, dass es sich dabei nicht um "Fremdenhass" handeln würde. Hierbei handelt es sich um eine subtile Form des Rassismus, die rassistische Vorurteile hinter scheinbar neutralen oder objektiven Aussagen oder Handlungen versteckt werden.
Quelle: Lichtenberger Register -
Schriftzüge und Aufkleber gegen Antifaschist*innen in Köpenick-Nord
06.04.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickIn der Mahlsdorfer Str. wurde auf zwei Großplakaten der Schriftzug "FUCK ANTIFA + LGBTQ" entdeckt.
An der Bushaltestelle S-Bahnhof Köpenick in der Mahlsdorfer Straße wurde ein Aufkleber des neonazistischen Onlinehandels "Druck18", der zu Gewalt gegen Antifaschist*innen aufruft, entdeckt und entfernt.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Unzureichende Maßnahmen zum Schutz ukrainischer Geflüchteter vor Masern in Tegel
06.04.2024 Bezirk: ReinickendorfWie durch die Medienberichterstattung bekannt wurde, wurden ukrainische Geflüchtete in der Unterkunft auf dem ehemaligen Gelände des Flughafen Tegel einem erhöhten Masern-Risiko ausgesetzt. Anfang April brachen im Ukraine-Ankunftszentrum Masern aus. Bis Anfang Juni waren 60 Personen erkrankt, acht mussten im Krankenhaus behandelt werden. Während der Impfstatus von Asylsuchenden kontrolliert und bei Bedarf aufgefrischt wurde, war dies bei Geflüchteten aus der Ukraine nicht der Fall. Durch das Wohnen auf engstem Raum mit Hunderten Personen in einem Zelt wurde die Situation verschärft. Die unzureichenden Maßnahmen zum Schutz ukrainischer Geflüchteter vor Masern in der Unterkunft am ehemaligen Flughafen Tegel kann als strukturelle Benachteiligung gewertet werden, da eine Gruppe systematisch einem vermeidbaren Gesundheitsrisiko ausgesetzt wurde.
Quelle: Tagesspiegel vom 11.4. und 2.5., RAZ vom 13. Juni 2024, BVV Juni -
Antisemitische Propaganda in Wedding
05.04.2024 Bezirk: MitteAn der Ecke Ostender Straße / Amrumer Straße wurde ein israelbezogener, antisemitischer Aufkleber mit der Aufschrift "No Pride in Israeli Apartheid" entdeckt und entfernt.
Quelle: Registerstelle Mitte -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
05.04.2024 Bezirk: BerlinweitEine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
05.04.2024 Bezirk: BerlinweitEine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
05.04.2024 Bezirk: BerlinweitEine jüdische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin -
Aufkleber gegen Antifaschist*innen in Friedrichshagen
05.04.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickIn der Tram 60 fuhren am späten Abend mehrere Personen mit einer Musik-Box, über die sie laut Musik spielten. Auf der Box waren mehrere Aufkleber mit der Aufschrift "FCK ANTIFA".
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Extrem rechte Aufkleber in Karow
05.04.2024 Bezirk: PankowAm S-Bahnhof Karow wurden drei Aufkleber eines extrem rechten Onlineversandhandels (Druck18) entdeckt und überklebt.
Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt -
Extrem rechter Aufkleber des "III. Weg" in Köpenick-Nord
05.04.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickAn einer Baustellenabsperrung am Ausgang des S-Bahnhof Köpenick Richtung Mahlsdorfer Straße wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg", die zu Gewalt gegen Antifaschist*innen aufruft, entdeckt und entfernt.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Hakenkreuz an Bushaltestelle Bethaniendamm
05.04.2024 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergAm Wartehäuschen der Bushaltestelle am Bethaniendamm wurde neben weiteren nicht zuordenbaren Schmierereien ein Hakenkreuz gemalt.
Quelle: Bürger*innenmeldung -
Hakenkreuze in Friedrichsfelde
05.04.2024 Bezirk: LichtenbergIn Alt-Friedrichsfelde wurden zahlreiche Hakenkreuze in den Flur und an einen Aufzug geschmiert. Die Hakenkreuze wurden unkenntlich gemacht.
Quelle: Lichtenberger Register -
"III. Weg"-Aufkleber in Weißensee
05.04.2024 Bezirk: PankowAm Hamburger Platz wurde ein Aufkleber der neonazistischen Partei "Der III. Weg" mit der Aufschrift "Berlin. Familie-Heimat-Tradition" gefunden und entfernt.
Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt -
"III. Weg"- und andere rechte Aufkleber in Pankow-Zentrum
05.04.2024 Bezirk: PankowIn der Thulestraße, Talstraße und Neumannstraße wurden verschiedene extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Diese zeigten u.a. den Slogan "Deutsche Zone" und es waren Aufkleber der extrem rechten Partei "Der III. Weg".
Quelle: Meldeformular Berliner Register -
LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber in Bohnsdorf
05.04.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickAuf einem Strommast an der Ecke Elsterstr./ Schulzendorfer Str. wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber des neonazistischen Onlinehandels "Druck18" entdeckt und entfernt.
Quelle: Meldeformular Berliner Register -
NPD-Aufkleber am Nöldnerplatz
05.04.2024 Bezirk: LichtenbergAm S-Bahnhof Nöldnerplatz wurde ein rassistischer Aufkleber von der NPD entdeckt und entfernt. Dieser titelte: "Asylflut stoppen".
Quelle: Lichtenberger Register -
Queerfeindlicher Angriff in der Pannierstraße
05.04.2024 Bezirk: NeuköllnIn der Pannierstraße in Nord-Neukölln wurden zwei Frauen aus LGBTIQ*-feindlicher Motivation angegriffen. Das Paar lief händchenhaltend den Gehweg entlang, als ihnen eine junge Frau und ein junger Mann entgegenkamen. Im Vorbeigehen griff die junge Frau einer der Betroffenen unvermittelt in den Schritt. Als diese sich umdrehte, um die Frau zur Rede zu stellen, schlug sie ihr ins Gesicht. Die 47-jährige Partnerin versuchte ihre Freundin zu verteidigen, doch auch sie wurde von den Jugendlichen zu Boden geschlagen. Am Boden liegend traten die beiden weiter auf die Betroffene ein. Daraufhin entfernten sie sich und flüchteten. Das Paar erstattete Anzeige bei der Berliner Polizei.
Quelle: Register Neukölln via Instagram, Polizeimeldung vom 06.04.2024 (Nr. 0707) -
Rassistischer Aufkleber in Mahlsdorf
05.04.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAn der Ecke An den Siedlergärten/ Greifswalder Str. wurde ein rassistischer Aufkleber gegen Geflüchtete entdeckt und entfernt.
Quelle: Augenzeug*in -
Rassistischer Aufkleber von "aktiv.berlin" in Wittenau
05.04.2024 Bezirk: ReinickendorfAm Eichborndamm Ecke Olbendorfer Weg in Wittenau wurde ein rassistischer Aufkleber von "aktiv.berlin" gesehen und entfernt. Der Aufkleber zeigte ein zerstörtes Berlin und zwei Menschen auf Fahrrädern. Die Aufschrift lautete "Remigration! ...bevor es zu spät ist." Hinter dem Begriff "Remigration" der extremen Rechten steht die Absicht der Abschiebung von Geflüchteten sowie Eingewanderten und ihrer Nachkommen in vermeintliche Herkunftsländer.
Quelle: Meldung einer Einzelperson -
Rassistische strukturelle Diskriminierung in Neuköllner Unterkunft
05.04.2024 Bezirk: NeuköllnBei der Vergabe von neuen Wohnungen in Gemeinschaftsunterkünften in Neukölln wurden Personen strukturell diskriminiert und rassistisch beleidigt. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Quelle: BUBS - Berliner unabhängige Beschwerdestelle -
Rechte Aufkleber in Prenzlauer Berg
05.04.2024 Bezirk: PankowAn der Storkower Brücke wurde ein rechter Aufkleber mit der Aufschrift "Remigration! ... bevor es zu spät ist" gefunden und entfernt. Der Aufkleber zeigt ein zerstörtes Berlin und zwei Menschen auf Fahrrädern.
Quelle: Berliner Register via Signal -
Schriftzüge gegen Antifaschist*innen in der Köpenicker Altstadt
05.04.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickAn der Tramhaltestelle Freiheit wurden zwei Schriftzüge gegen Antifaschist*innen entdeckt: "Antifa-Fotzen" und "FCK ANTIFA". Zudem wurde an derselben Stelle ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Sticker gegen politische Gegnerschaft an der Warschauer Brücke
05.04.2024 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergAn der Warschauer Brücke wurde ein Sticker des extrem rechten Onlinehandels Druck 18 entfernt, auf dem neben einer entsprechenden Abbildung in Frakturschrift stand "Von roten Ketten macht uns frei - Fuck Antifa". Der Sticker ist einer Abbildung aus der Weimarer Republik stark nachempfunden: "Von roten Ketten macht uns frei - Allein die deutsche Volkspartei".
Quelle: Bürger*innenmeldung -
Wiederholter Angriff auf queere Bar in Friedrichshain
05.04.2024 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergIn einer queeren Bar in der Boxhagener Straße wurden in der Woche nach Ostern durch Jugendliche mehrere Abflüsse fest verstopft. Dazu wurden mit Glasscherben versetzte Sandbomben genutzt, die beim Entfernen zu Handverletzungen bei den Mitarbeitern hätten führen können. Da dies nicht der erste Anschlag war, gingen die Mitarbeiter bei der Entfernung entsprechend vorsichtig vor. Der genaue Tag war nicht mehr erinnerbar.
Quelle: Bürger*innenmeldung -
Antisemitische Propaganda in Berlin
04.04.2024 Bezirk: BerlinweitEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall.
Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
04.04.2024 Bezirk: BerlinweitEine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
04.04.2024 Bezirk: BerlinweitEine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
04.04.2024 Bezirk: BerlinweitEine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische Schmierereien im Böcklerpark und anliegenden Straßen
04.04.2024 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergAm Toilettenhäuschen im Böcklerpark und an mehreren Hausfassaden am Erkelenzdamm und am Fraenkelufer, sowie in der Wassertorstraße, wurden mit roter Farbe großflächig antisemitische Parolen geschmiert: "Hamas" mit einem Herz dahinter und "Free Gaza" mit einem Herz dahinter.
Quelle: Berliner Register -
Antiziganistische Beleidigung in den Sozialen Netzwerken
04.04.2024 Bezirk: BerlinweitEin Mitglied des Abgeordnetenhaus der AfD postet auf seinem X Account, dass er ein "Z-Schnitzel" in Polen gegessen hätte. Die Verwendung der rassistischen Fremdbezeichnung hat eine diskriminerende und beleidigende Wirkung auf die Betroffenen von Antiziganismus.
Quelle: Amaro Foro-DOSTA -
Aufkleber des "III. Weg" in Niederschöneweide
04.04.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickIn der Brückenstr. wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Aufkleber gegen politische Gegner*innen in Alt-Hohenschönhausen
04.04.2024 Bezirk: LichtenbergAn der Tramstation Simon-Bolivar-Straße wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "good night left side" entdeckt. Abgebildet ist auf dem Bild auch die Reichsflagge. Der Aufkleber wurde unkenntlich gemacht.
Quelle: Lichtenberger Register -
Extrem rechter Aufkleber in der Köpenicker Altstadt
04.04.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickAm Schloßplatz wurde ein extrem rechter Aufkleber des neonazistischen Onlinehandels "Druck18" entdeckt und entfernt.
An der Ecke Müggelheimer Str./ Wendenschloßstr. wurde ein weiterer Aufkleber des Onlinehandels "Druck18" entdeckt und entfernt, der sich gegen Antifaschist*innen richtete.Quelle: Zentrum für Demokratie -
Homofeindliche Beleidigung im Bahnhof Zoologischer Garten
04.04.2024 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfIm Bahnhof Zoologischer Garten forderten gegen 12:20 Uhr zwei Mitarbeiter der DB-Sicherheit eine Person auf, sich woanders hinzubegeben und beschimpften sie als „Schwuchtel“. Als Zeuginnen die Mitarbeiter darauf ansprachen, zeigten diese keine Einsicht und äußerten sich rassistisch.
Quelle: Berliner Stadtmission – Zentrum am Zoo -
"III. Weg"-Aufkleber in Pankow
04.04.2024 Bezirk: PankowVor der Kurt-Tucholsky-Oberschule in der Neumannstraße wurde ein Aufkleber der neonazistischen Partei "Der III. Weg" mit der Aufschrift "Sport frei" und einer Kampfsport/Wolf-Symbolik gefunden.
Quelle: Berliner Register via Signal -
"III. Weg"-Aufkleber in Weißensee
04.04.2024 Bezirk: PankowAuf einem Briefkasten am Pasedagplatz wurde ein Aufkleber der extrem rechten Partei "Der III. Weg" entdeckt.
Quelle: Meldeformular Berliner Register -
Neonazi-Sprühereien in Neu-Hohenschönhausen
04.04.2024 Bezirk: LichtenbergIn der Randowstr. wurden an eine Hauswand "SS88" ("SS" steht für die "SS-Schutzstaffel" im Nationalsozialismus und "88" für "Heil Hitler") sowie die Zahlenkombination "318" (steht für die Neonazigruppe Combat18) geschmiert.
Quelle: Lichtenberger Register