Vorfalls-Chronik
Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.
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Glossar-
28.03.2024 Bezirk: BerlinweitEine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin
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Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
28.03.2024 Bezirk: BerlinweitEine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
28.03.2024 Bezirk: BerlinweitEine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Vorfall im Bezirk
28.03.2024 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall im Bezirk. Weitere Informationen werden nicht veröffentlicht.
Quelle: RIAS Berlin -
Antiziganistische Diskriminierung im Jobcenter Charlottenburg-Wilmersdorf
28.03.2024 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfBei einer Antragsstellung im Jobcenter Charlottenburg-Wilmersdorf fand eine antiziganistische Diskriminerung im Bereich der Verweigerung von existenzsicherenden Leistungen statt. Aus Sicht des Betroffenen handelte die Behörde antiziganistisch und es kam nicht zu einer fairen und gleichberechtigten Antragsprüfung durch die Behörde. Weitere Informationen liegen vor, werden jedoch zum Schutz der Betroffenen nicht veröffentlicht.
Quelle: Amaro Foro / DOSTA -
Aufkleber des "III. Weg" in Köpenick-Nord
28.03.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickIn der Hoppendorfer Straße wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III Weg", der das Logo der Partei abbildete, entdeckt und entfernt.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Aufkleber des "III. Weg" in Marzahn-Mitte
28.03.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfIn einem Bus in Marzahn-Mitte wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Quelle: Augenzeug*in -
Aus rassistischer Motivation auf dem Wohnungsmarkt diskriminiert
28.03.2024 Bezirk: SpandauEine Person wurde bei der Wohnungssuche aufgrund von Rassismus strukturell benachteiligt. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Quelle: Fair mieten – Fair wohnen -
Belästigung und Bedrohung in Friedrichshainer Club
28.03.2024 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergWie am 11.04.24 über Instagram von einer Betroffenen mitgeteilt wurde, kam es vor ca. zwei Wochen zu einem Vorfall in einem Friedrichshainer Club. Eine Gruppe Frauen wurde von einer Gruppe Jungendlicher mehrfach verbal belästigt und bedroht, u. a. mit "Scheiß Zecken" beschimpft. Aus der Gruppe heraus wurde zudem zweimal "Heil Hitler" gerufen und der "Hitlergruss" in Richtung der Frauen gezeigt.
Quelle: Bürger*innenmeldung -
Erneut extrem rechte Aufkleberwelle in Blankenburg
28.03.2024 Bezirk: PankowAn den beiden Vortagen wurden verschiedene extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Diese wurden immer wieder erneuert. Auch am 28.03. waren wieder neue Aufkleber an alter Stelle, u.a. von der extrem rechten Partei "III. Weg", einem extrem rechten Onlineversandhandel (Druck18), oder der Jugendorganisation "NRJ".
Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt -
Extrem rechte Propaganda in Tiergarten
28.03.2024 Bezirk: MitteIn der Potsdamer Straße in Tiergarten wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Heimatschutz ist Umweltschutz" entdeckt und entfernt.
Quelle: Meldeformular Berliner Register -
Extrem rechter Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen
28.03.2024 Bezirk: LichtenbergAm Prerower Platz wurde ein Aufkleber des Neonazi-Versandhandels "Sturmzeichen" mit der Aufschrift "Lesen Lieben Kämpfen" gefunden. Dieser wurde entfernt. Ebenfalls wurde ein AfD-Aufkleber am gleichen Mülleimer entdeckt.
Quelle: Lichtenberger Register -
LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber in Alt-Lichtenberg
28.03.2024 Bezirk: LichtenbergIn der Normannenstr. wurde ein Aufkleber aus einem extrem rechten Versandhandel entdeckt. Dieser LGBTIQ*-feindliche Aufkleber titelt: "Es gibt nur zwei Geschlechter".
Quelle: Lichtenberger Register -
Neonazistischer Zahlencode gegen Antifaschist*innen in Friedrichshagen
28.03.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickAuf einer Bank vor dem S-Bhf. Friedrichshagen wurde der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
NS-verherrlichender Aufkleber in Pankow
28.03.2024 Bezirk: PankowAn der Neuen Schönholzer Str. wurde ein Aufkleber des neonazistischen Onlineversands „Druck 18“, der den Nationalsozialismus verherrlicht, über einen Aufkleber mit der Aufschrift "FCK NZS" geklebt. Auf dem Aufkleber steht "Tradition schlägt jeden Trend".
Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt -
Strukturelle Diskriminierung am Berliner Wohnungsmarkt
28.03.2024 Bezirk: BerlinweitEine Person in Berlin wurde auf dem Wohnungsmarkt bei der Wohnungssuche strukturell diskriminiert. Es handelte sich um eine anti-muslimische rassistische Diskriminierung.
Quelle: Fair mieten – Fair wohnen -
Struktureller anti-Schwarzer Rassismus an Schule in Tempelhof-Schöneberg
28.03.2024 Bezirk: Tempelhof-SchönebergAn einer Schule im Bezirk Tempelhof-Schöneberg ereignete sich ein Vorfall von anti-Schwarzem Rassismus. Zum Schutz der betroffenen Personen wird Weiteres nicht veröffentlicht.
Quelle: Each One Monitoring -
Antisemitische Propaganda in Mitte
27.03.2024 Bezirk: MitteAuf dem U-Bahnhof Rosenthaler Platz in Mitte wurde drei israelbezogene, antisemitische Aufkleber entdeckt und entfernt. Zwei trugen die Aufschrift "No Pride in Israeli Apartheid", einer hatte die Aufschrift "Boycott Israeli Apartheid".
Quelle: Berliner Register -
Antisemitische Propaganda in Nord-Neukölln
27.03.2024 Bezirk: NeuköllnAn der Kanalpromenade am Weigandufer wurde ein Aufkleber entdeckt, auf dem ein Landkartenumriss zu sehen ist, der das gesamte Staatsgebiet von Israel umfasst, in den Farben der Palästinaflagge.
Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
27.03.2024 Bezirk: BerlinweitEine jüdische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
27.03.2024 Bezirk: BerlinweitEine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
27.03.2024 Bezirk: BerlinweitEine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
27.03.2024 Bezirk: BerlinweitEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall online.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
27.03.2024 Bezirk: BerlinweitEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall online.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische Rufe in Charlottenburg
27.03.2024 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfWährend des Abspannes des Films „Zone of Interest“ in einem Kino in Charlottenburg standen zwei Personen auf und riefen u. a. „Stoppt den Genozid in Gaza“ und „Ihr seid doch auch nicht besser, Massenmörder“.
Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische Sachbeschädigung in Prenzlauer Berg
27.03.2024 Bezirk: PankowEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall.
Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitismus auf Demonstration in Mitte
27.03.2024 Bezirk: MitteAuf einer Versammlung am Alexanderplatz wurde eine antisemitische Parole gerufen.
Quelle: RIAS Berlin -
Aufkleber des "III. Weg" in der Köpenicker Dammvorstadt
27.03.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickAuf der Langen Brücke wurden drei Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Aufkleber von "Der III. Weg" in Fennpfuhl
27.03.2024 Bezirk: LichtenbergAm Roederplatz wurde ein Aufkleber von der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Quelle: Lichtenberger Register -
Hakenkreuz am U-Bhf. Kottbusser Tor
27.03.2024 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergAn der SOS-Säule auf dem Bahnsteig der U1/U3 wurde ein Hakenkreuz entdeckt, das dort eingeritzt war.
Quelle: Register Friedrichshain-Kreuzberg -
Holocaustleugnende, extreme rechte und gegen politische Gegner*Innen Aufkleber in Blankenburg
27.03.2024 Bezirk: PankowIn dem Radius um die Kirche/AfD-Büro, Priesterstege, Gartenstraße, Jungbornstraße, Triftstraße in Blankenburg wurden zahlreiche rechte Aufkleber des neonazistischen Onlinehandels "Druck18" gefunden. Auf den Aufklebern steht "Antifa verbieten", „Good night left side“, „Love Football, hate Antifa“, „KKK“.
Auch mindestens drei Aufkleber, die zur Solidarität mit bekannten Holocaustleugner*innen aufriefen, wurden entdeckt und entfernt.
Quelle: Hass-vernichtet.de, Berliner Register -
LGBTIQ*-feindlicher Angriff auf dem Tempelhofer Feld
27.03.2024 Bezirk: NeuköllnAuf der Neuköllner Seite des Tempelhofer Felds trafen sich zwei Männer zu einem Date und setzten sich nach einem Spaziergang auf die Wiese. Beide fühlten sich sicher und ungestört, unterhielten sich und tauschten einen Kuss aus. In diesem Moment warf sich ein Junge lachend auf sie. Eine Gruppe von etwa fünf Jungen im Alter von ungefähr 10-12 Jahren stand plötzlich um die beiden Männer herum. Als die meldende Person sagte, dass sie störten, machten die Jungen homophobe Gesten und äfften sie nach. Die Gruppe entfernte sich im Anschluss von den beiden Männern, die noch an dem Ort verweilten. Nach kurzer Zeit fiel ein größerer Stein neben sie auf den Boden. Die Jungen kamen in einer größeren Gruppe (circa zehn Personen) zurück und jeder von ihnen hielt etwas hinter dem Rücken. Während sie sich annäherten, sagte einer “Wir haben eine Überraschung für euch”. Als einer der Männer aufstand, warfen die Jungen mit Rindenmulch und lachten dabei. Die Gruppe entfernte sich daraufhin und schien von einer erwachsenen Person abgeholt zu werden, die ebenfalls lachte. Die Betroffenen standen unter Schock und riefen anschließend die Polizei, um eine Anzeige zu erstatten.
Quelle: Register Neukölln -
Neonazistische Zahlencodes in Johannisthal
27.03.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickAn einem Supermarkt im Sterndamm wurden die neonazistischen Zahlencodes "1161" und "444" entdeckt. "1161" steht für "Anti-Antifa" und "444" für "Deutschland den Deutschen".
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Rassistische Kommentare auf Internetportal
27.03.2024 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfAuf dem Nachbarschaftsportal nebenan.de kam es mehrfach zu rassistischen Kommentaren bezüglich der Neueröffnung einer Geflüchtetenunterkunft auf der Mierendorffinsel. Die Bewohner*innen eines als Unterkunft genutzten Hotels, sowie die zukünftigen Bewohner*innen einer neuen Unterkunft wurden darin als Gefahr für den Stadtteil dargestellt. Ihnen wurde in den Kommentaren die Schuld an angeblicher Vermüllung gegeben und unterstellt, faul zu sein. Fluchtursachen wurden in den Kommentaren geleugnet. Diese pauschalisierenden und abwertenden Aussagen können als rassistisch gewertet werden.
Quelle: Register CW -
Rassistische Kommentare im Internet gegen Bau einer Containerunterkunft
27.03.2024 Bezirk: LichtenbergUnter einer Petition mit dem Namen: "Verhindern Sie weitere Containerunterkünfte in Berlin Lichtenberg (Hohenschönhausen)" finden sich zahlreiche rassistische Kommentare gegenüber Gefllüchteten. Dabei wird nahegelegt, dass die Beschulung von deutschen Kindern nicht mehr möglich sei und Geflüchteten ein hohes Kriminalitätsniveau unterstellt.
Quelle: Lichtenberger Register -
Rassistische Propaganda am S+U Lichtenberg
27.03.2024 Bezirk: LichtenbergAm S+U Lichtenberg wurde ein Buch beworben, dass auf der Leipziger Buchmesse vorgestellt werden sollte. Der Verlag dieses Buches hat in den vergangen Jahren in verschiedenen extrem rechten Zeitschriften inseriert. Die Publikationen des Verlages zeichneten sich durch antisemitische Verschwörungserzählungen und rassistische Hetze aus.
Quelle: Lichtenberger Register -
Rassistischer Aufkleber in Karlshorst
27.03.2024 Bezirk: LichtenbergIm Römerweg wurden zwei Aufkleber mit der Aufschrift: "Deutschland den Deutschen" entdeckt und entfernt. Dieser Slogan wendet sich gegen jene Personen, die von der extremen Rechten nicht als "deutsch" angesehen werden. Dazu zählen z.B. Muslim*innen oder Jüd*innen.
Quelle: Lichtenberger Register -
Transfeindliche Bedrohung in der Sonnenallee
27.03.2024 Bezirk: NeuköllnIn der Sonnenallee in Nord-Neukölln lief ein 17-jähriger trans Jugendlicher mit zwei befreundeten Personen an einer Bar vorbei. Dort wurde die trans Person aus einer Gruppe von fünf Männern beleidigt. Die gleichaltrige Begleiterin stellte die Männer daraufhin zur Rede, woraufhin sie verbal bedroht wurde. Als im Anschluss die Polizei gerufen wurde, flüchteten die fünf Männer.
Quelle: Register Neukölln via Instagram, Polizeimeldung vom 28.03.2024 (Nr. 0646) -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
26.03.2024 Bezirk: BerlinweitEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall online.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
26.03.2024 Bezirk: BerlinweitEine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
26.03.2024 Bezirk: BerlinweitEine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische Schmiererei in Charlottenburg
26.03.2024 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfIn der Sophie-Charlotten-Straße in Charlottenburg wurde an einer Häuserwand die Schmiererei "From the river to the sea" neben der Schmiererei "Free Palestine" entdeckt. Die Parole "from the river to the sea" wird dem israelbezogenen Antisemitismus zugeordnet, da der Staat Israel bei einem Palästina in dem Gebiet vom Fluss Jordan zum Mittelmeer ("from the river to the sea") nicht mehr existieren könne.
Quelle: Register CW -
Antiziganistische Diskriminierung in Marzahn-Hellersdorf
26.03.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfEine Asylsuchende berichtete von rassistischer Diskriminierung bei einer Behörde in Marzahn-Hellersdorf. Sie wurde als Romnja diskriminiert. Weitere Details zum Vorfall wurden zum Schutz der betroffenen Person anonymisiert.
Quelle: BUBS - Berliner unabhängige Beschwerdestelle -
Antiziganistische Diskriminierung in Marzahn-Hellersdorf
26.03.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfIn Marzahn-Hellersdorf kam es zu einer antiziganistischen Diskriminierung durch eine Behörde. Weitere Details zum Vorfall wurden zum Schutz der betroffenen Person anonymisiert.
Quelle: Amaro Foro-DOSTA -
Aufkleber des "III. Weg" in Hellersdorf-Nord
26.03.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAn der Ecke Zossener Str./ Kastanienallee wurde ein Aufkleber mit dem Logo der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Quelle: Augenzeug*in -
Extrem rechte Schmiererei in Alt-Lichtenberg
26.03.2024 Bezirk: LichtenbergIn der Magaretenstr. wurde der Schriftzug "AHM" entdeckt. Dieser steht für "Antifa Hunter Miliz" und dient der Einschüchterung von politischen Gegner*innen der extremen Rechten.
Quelle: Lichtenberger Register -
Hakenkreuze in Halensee
26.03.2024 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfIn Halensee wurden an der Bushaltestelle Hochmeisterplatz der Buslinie 143 Richtung Westend/Brixplatz auf einer Sitzfläche zwei Hakenkreuze, sowie der Schriftzug "Nazikiez" entdeckt.
Quelle: Meldeformular Berliner Register -
Hakenkreuz in Adlershof
26.03.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickIn einem Grillimbiss in der Dörpfeldstr. wurde ein Hakenkreuz auf einem der Tische entdeckt.
Quelle: Berliner Register -
LGBTIQ*-feindlicher Flyer in Neu-Hohenschönhausen
26.03.2024 Bezirk: LichtenbergIn den Briefkasten einer Jugendfreizeiteinrichtung wurde ein LGBTIQ*feindlicher Flyer gesteckt. Ziel der beworbenen Kampagne ist es, die Rechte gleichgeschlechtlicher Eltern gesetzlich einzuschränken bzw. abzuschaffen. Auf dem Flyer werden Falschinformationen über eine gleichgeschlechtliche Elternschaft propagiert. Dabei wird zum Beispiel behauptet, dass Kinder, die mit zwei gleichgeschlechtlichen Eltern aufwachsen, gesundheitliche Nachteile hätten. Weiter wurde ein Flyer der AfD in den Briefkasten geworfen.
Quelle: Lichtenberger Register -
"NRJ Kiez"-Sprüherei und extrem rechte Aufkleber in Blankenburg
26.03.2024 Bezirk: PankowIm ganzen Ortsteil wurden an verschiedenen Orten extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Diese waren u.a. von einem extrem rechten Onlineversandhandel (Druck18), u.a. mit dem Slogan "Die Deutschen kommen" oder "Stolzmonat" (mit der Abbildung vom Deutschen Reich), oder von der Jugendorganisation der extrem rechten Partei "III. Weg" - NRJ.
Quelle: NEA (Antifa-Nordost)