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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • III. Weg-Propaganda gegen "Cotti für alle"-Fest

    08.09.2023 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    In der Carola-Neher-Straße sowie in der Maxie-Wander-Straße sowie auf dem Alice-Salomon-Platz wurden mehrere Schmierereien und Plakate der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" auf Gehwegen, Stromkästen, an einem Mülleimer, an einer Werbetafel, an einem Müllcontainer und an einem Glascontainer entdeckt und entfernt. Die Aktion bezog sich offensichtlich auf die Veranstaltung "Cotti für alle - Graffiti und Mucke gegen rechts", die an diesem Tag in der Carola-Neher-Straße Ecke Maxie-Wander-Straße stattfand. Im Vorfeld von Veranstaltungen gegen Rechts wurde in den vergangenen Monaten stets vermehrte Propaganda der Partei "Der III. Weg" an den Veranstaltungsorten beobachtet.
    Quelle: Augenzeug*in
  • LGBTIQ*feindlicher Aufkleber in Karow

    08.09.2023 Bezirk: Pankow

    In der Achillesstraße wurde ein LGBTIQ+feindlicher Aufkleber entdeckt und entfernt. Dieser trug den Slogan "Gesunde Familie statt LGBT-Propaganda". Dargestellt war ein Regenschirm unter dem vier Figuren zu sehen waren, die nach Mutter, Vater und zwei Kinder aussahen.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • LGTBIQ*-feindlicher Aufkleber in Friedenau

    08.09.2023 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Am Dürerplatz in Friedenau wurde ein Aufkleber mit dem Slogan „Wir sind normal, wir sind immun“ entdeckt und entfernt. Der Aufkleber stammte von dem neonazistischen Portal „FSN“ (für „frei, sozial, national“). Das richtet sich gegen queere Menschen, die als unnormal und krankhaft abgewertet werden.

    Quelle: Einzelperson über Twitter
  • Mann bedroht wiederholt Mädchen und junge Frauen rassistisch

    08.09.2023 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Gegen 18:30 Uhr wurden Mädchen, junge Frauen und Mitarbeiter*innen einer Einrichtung in der Kadiner Straße von einem Nachbarn wiederholt massiv bedroht. Der Nachbar (als aggressiver Nazi in der Nachbarschaft bekannt) zeigte provozierend den Hitlergruß, während er rassistische und beleidigende Äußerungen von sich gab, sowie sexuelle Anspielungen machte. Dies war der dritte Vorfall in diesem Jahr. Die Polizei wurde informiert und spielte den Vorfall verharmlosend herunter.

    Quelle: Frieda Frauenzentrum
  • Queerfeindliche Ansprache durch einen Polizeibeamten

    08.09.2023 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Während der Veranstaltung "COTTI.FÜR.ALLE 2.0“ wurde ein queerfeindlicher Vorfall gemeldet, der durch einen Berliner Polizeibeamten verursacht wurde. Die Veranstaltung mit queerem Schwerpunkt wurde von demokratischen Akteur*innen aus dem Bezirk organisiert. Kurz vor Ende der Veranstaltung positionierten sich insgesamt sechs zivil gekleidete Einsatzkräfte der Polizei in Sichtweite der Veranstaltung. Da diese sichtbar bewaffnet und nicht als Polizist*innen gekennzeichnet waren, bekamen mehrere Jugendliche Angst, weshalb die zivilen Personen von mehreren Informationsstandbetreiber*innen und Organisator*innen angesprochen wurden. Während des Gesprächs, was sich daraus entwickelte, misgenderte ein Polizeibeamter eine queere Person mehrfach, obwohl diese den Polizeibeamten ausdrücklich darauf hinwies, nicht mit falschem Pronomen angesprochen werden zu wollen. Das gezielte Misgendern der betroffenen Person stellt eine Herabwürdigung dieser dar.
    Quelle: Augenzeug*in, nd-online.de vom 09.10.2023
  • Shoa-relativierende Propaganda in Schlachtensee

    08.09.2023 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    Auf einer Plakatwand am S-Bahnhof Schlachtensee wurde "Ohne Bargeld geht‘s nach Auschwitz" geschmiert. Bereits im letzten Jahr wurden ähnliche Schmierereien u.a. an anderen Haltestellen entdeckt. Der Spruch relativiert die Shoa.

    Quelle: Bürger*innenmeldung; https://www.hass-vernichtet.de/
  • Antifeministische Aufkleber in Westend

    07.09.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Im Umfeld des Zentralen Omnibusbahnhofs Berlin wurden 5 antifeministische Aufkleber mit der Aufschrift "Gendern? Nicht mit mir!" entdeckt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung via Signal
  • Banalisierung des NS in einer Kunstausstellung in Prenzlauer Berg

    07.09.2023 Bezirk: Pankow

    Bei einer Kunstausstellung hat eine Künstlerin die Verbrechen des Nationalsozialismus relativiert. Die Künstlerin hat offensichtlich in ein bekanntes Foto aus dem Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher die Gesichter von Merkel und Olaf Scholz zusammen mit seinem Kabinett gesetzt.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Diskreditierung der Berliner Register in der BVV Charlottenburg-Wilmersdorf

    07.09.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In der BVV (Bezirksverordnetenversammlung) wurde der Antrag „Gilt das Neutralitätsgebot auch für das Register?" von der AfD besprochen. In der dazugehörigen Aussprache wurden diverse Falschaussagen über die Arbeit der Berliner Register durch den Redner der AfD getroffen, um diese zu diskreditieren. So bezeichnet der Redner der AfD die Berliner Register als „Online-Pranger“, das Meldungen mehrfach aufnimmt und diese nicht überprüft. Außerdem wird sich über einen transfeindlichen Vorfall verächtlich gemacht. Der Redner bezieht sich außerdem auf „eine große mediale Berichterstattung über das Denunziantenportal“. Der Antrag ist daher in den sechswochenlangen Shitstorm einzuordnen, dem die Berliner Register im Spätsommer 2023 ausgesetzt waren (s. Gegendarstellung).

    Quelle: Register Charlottenburg-Wilmersdorf
  • Hakenkreuz-Graffiti in der Schillerpromenade

    07.09.2023 Bezirk: Neukölln

    Auf einem Zaun in der Schillerpomenade in Nord-Neukölln wurde ein Hakenkreuz-Graffiti gefunden. Darunter wurde außerdem der extrem rechte Zahlencode "88" geschmiert.

    Quelle: Register Neukölln
  • LGBTIQ*-feindlicher Angriff am Wittenbergplatz

    07.09.2023 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Am Wittenbergplatz wurde ein Mann von einem Passanten homofeindlich beleidigt, mit einer Flasche bedroht und zu Boden gestoßen. Anschließend flüchtete der Täter. Das Landeskriminalamt führt die weiteren Ermittlungen.

    Quelle: queer.de, 08.09.2023
  • Rassistische Beleidigung und Bedrohung in Nord-Neukölln

    07.09.2023 Bezirk: Neukölln

    Im Anita-Berber-Park in Nord-Neukölln wurde eine Frau mit einem Kind von vier unbekannten Personen rassistisch beleidigt. Eine der Personen zeigte außerdem den Hitlergruß. Anschließend entfernten sich die Täter*innen aus dem Park.

    Quelle: Tagesspiegel 08.09.2023, Polizeimeldung vom 08.09.2023 (Nr. 1624)
  • SS-Runen in Gropiusstadt

    07.09.2023 Bezirk: Neukölln

    Im Hörsingsteig in Neukölln-Gropiusstadt wurden mehrere mit schwarzem Edding gemalte SS-Runen gesichtet und entfernt.

    Quelle: Register Neukölln
  • Sticker der extremen Rechten in Friedrichsfelde

    07.09.2023 Bezirk: Lichtenberg

    In der Sewanstraße wurde in der Nähe zu einem Supermarkt ein Sticker mit Abbildung der Reichskriegsfahne auf ein Grünflächenschild geklebt. Es wurde gemeldet und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Anti-Schwarze Diskriminierung in Spandau

    06.09.2023 Bezirk: Spandau

    Es wurde eine anti-Schwarze rassistische Diskriminierung im Bezirk Spandau dokumentiert. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: Horoya Coalition
  • Behindertenfeindliche Diskriminierung

    06.09.2023 Bezirk: Berlinweit

    Es wurde ein behinderter Mensch durch ein Amt diskriminiert. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: Antidiskriminierungsberatung Alter, Behinderung, Chronische Erkrankung
  • Hakenkreuz in Schmargendorf

    06.09.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    An der Bushaltestelle Elsterplatz in der Berkaer Straße wurde auf einem Sitz ein mit roter Farbe geschmiertes Hakenkreuz entdeckt.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Hitlergruß in Lichtenberg-Nord

    06.09.2023 Bezirk: Lichtenberg

    In der Fanningerstraße zeigte ein Mann gegen 19:00 Uhr einen Hitlergruß. Ein Passant sprach ihn darauf an, diesen beleidigte der Mann. Der Passant alarmierte die Polizei.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 1606
  • III. Weg-Aufkleber in Weißensee

    06.09.2023 Bezirk: Pankow

    An einem Bauzaun in der Nähe der Kreuzung Roelckestraße / Pistoriusstraße wurde ein Aufkleber der extrem rechten Partei Der III. Weg entdeckt. Dieser hatte das Parteilogo und die URL der Homepage als Abbildung.

    Quelle: NEA (Antifa-Nordost)
  • Radfahrer wurde in der Ebertystraße rassistisch beleidigt

    06.09.2023 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Gegen 13:00 Uhr wurde ein Radfahrer an einer roten Ampel Eberty- / Kochhannstraße in Fahrtrichtung Landsberger Allee vom Fahrer eines hinter ihm haltenden Wagens rassistisch beleidigt. Beim Halt an der nächsten roten Ampel an der Landsberger Allee soll der Autofahrer den 40-Jährigen erneut beleidigt und zudem mit einem Baseballschläger bedroht haben. Anschließend entfernte sich der Autofahrer in unbekannte Richtung.

    Quelle: Polizei Nr. 1609
  • Rassistische Flyer von "Die Heimat" in Lübars

    06.09.2023 Bezirk: Reinickendorf

    In Lübars wurden rassistische Flugblätter der Partei „Die Heimat“ (NPD) verteilt. Sie waren gegen eine neue Asylunterkunft für Mädchen gerichtet. Auf den Flyern steht unter anderem: „Sie versprechen kleine Mädchen, doch es kommen schwarze Männer - Nein zum Asylheim!“ und „Asyltzunami stoppen!“(sic!). Anwohnende waren empört über die rassistische Hetze und meldeten sich bei der Bezirksverwaltung.

    Quelle: Tagesspiegel vom 6. und 13. September 2023
  • Aggressive Gruppe gegen das Entfernen von Neonazi-Aufklebern

    05.09.2023 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Am Abend wurde ein neonazistischer Aufkleber am S-Bahnhof Mahlsdorf entdeckt. Als eine Person den Aufkleber entfernte, wurde diese von einer 8-köpfigen Personengruppe geschubst und bedroht. Als die betroffene Person eine andere Person nach Hilfe fragte und bat, die Polizei zu rufen, ließen die Angreifer von der Person ab und verschwanden.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Dozent benutzt antiziganistische Narrative

    05.09.2023 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Ein Dozent bezieht sich in einem Vortrag mehrmals auf Roma, obwohl die ethnische Zugehörigkeit irrelevant für die Diskussion ist. Im weiteren Verlauf reproduzierte er antiziganistische Klischees. Weitere Informationen werden zum Schutz Betroffener nicht veröffentlicht.

    Quelle: Amaro Foro / DOSTA
  • Flüchtlingsfeindlicher Beitrag zu Asylunterkunft in Reinickendorf-Ost

    05.09.2023 Bezirk: Reinickendorf

    Ein AfD-Politiker veröffentlichte einen Beitrag auf Facebook, der sich gegen die Unterbringung von minderjährigen Geflüchteten in Reinickendorf-Ost richtete. Unter der Überschrift "Nein zum Asylantenheim!" wurde geschrieben, dass die Straße "nicht zu einem Brennpunkt werden" dürfte. Die Unterbringung von Geflüchteten wurde als "Politik gegen den Bürger" beschrieben, von dem der Betreiber der Unterkunft profitiere. Die direkte Verbindung von einer Asylunterkunft mit der Gefahr eines sogenannten Brennpunktes kann als Rassismus interpretiert werden. Asylsuchende werden pauschal als gefährlich und nicht erwünscht dargestellt. Des Weiteren wird behauptet eine Asylunterbringung in der Nachbarschaft würde im Gegensatz zu den Interessen der Bürger*innen stehen. Darin kommt eine Sicht auf Bürger*innen und Asylsuchende als zwei klar getrennte in Konkurrenz stehende Gruppen zum Ausdruck. In einem Kommentar unter dem Beitrag beschimpfte eine Person minderjährigen Asylsuchenden mit den Worten "Dieser Unternehmer der Asylindustrie hat jetzt inzwischen im Reinickendorfer Bereich mindestens vier Häuser mit angeblich Minderjährigen sozialparasitäre Eindringligen, Ankerkindern, die dann ihre Sippe nachholen, belegt". Dieser Kommentar wurde nicht moderiert.

    Quelle: Register Reinickendorf
  • Flüchtlingsfeindliche Stimmung auf Veranstaltung in Reinickendorf-Ost

    05.09.2023 Bezirk: Reinickendorf
    Bei einer Informationsveranstaltung der Senatsverwaltung über eine neue Unterkunft für minderjährige Geflüchtete in Reinickendorf-Ost herrschte eine flüchtlingsfeindliche Stimmung unter den etwa 70 bis 80 Teilnehmenden. Der anwesende Staatssekretär äußerte viel Verständnis für die Wut der Anwohnenden über die Eröffnung der Unterkunft. Teilnehmende unterstellten den Geflüchteten pauschal Betrug und Kriminalität. Sie seien Wirtschaftsflüchtlinge und älter als 18 Jahre alt. Sie würden klauen und seien bedrohlich für kleine Mädchen. Eine Person behauptete, die 7-jährige Tochter könne jetzt nicht mehr zur Schule gehen, weil es auf der Straße zu gefährlich sei. Auch Anhänger der Partei "Die Heimat" (ehemals NPD) waren anwesend.
    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • III. Weg-Aufkleber Neue Grottkauer Straße

    05.09.2023 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    In der Hellersdorfer Straße Ecke Neue Grottkauer Straße wurde ein gegen politische Gegner*innen gerichteter Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
    Quelle: Augenzeug*in
  • NS-verherrlichende Schmierereien in Charlottenburg

    05.09.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Erneut wurden in einem Jugendclub in Charlottenburg NS-verherrlichende und rassistische Schmierereien entdeckt. Es wurden unter anderem die Schriftzüge "Ausländer raus!", "I love NSDAP", "Love of Adolf", sowie ein Hakenkreuz und der extrem rechte Code "88" angebracht.

    Quelle: Register CW
  • Rassistische Beleidigung in der Fuldastraße in Nord-Neukölln

    05.09.2023 Bezirk: Neukölln

    In der Fuldastraße in Nord-Neukölln wurde eine 23-jährige Frau von einer 66-jährigen Frau rassistisch beleidigt. Laut Polizeimeldung wurde die ältere Frau nach Feststellung der Personalien wieder entlassen.

    Quelle: Polizeimeldung vom 06.09.2023 (Nr. 1603)
  • Rassistische Diskriminierung an Schule

    05.09.2023 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    An einer Schule im Bezirk Marzahn-Hellersdorf fand eine anti-Schwarze rassistische Diskriminierung statt. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: NARUD e.V.
  • Andauernder Shitstorm gegen die Berliner Register

    04.09.2023 Bezirk: Berlinweit

    In der Woche erschienen elf diffamierende Veröffentlichungen gegen die Berliner Register. In den Artikeln der zum Teil rechten Publikationen und Portale (Junge Freiheit, Focus Online, NiUS, Philosophia Perennis, Die Freie Welt, Tichys Einblick, Epoch Times) wurde die Arbeit der Berliner Registerstellen diskreditiert. Mehrere rechte Influencer*innen, Journalist*innen und Politiker*innen teilten in den Sozialen Medien Beiträge gegen die Berliner Register, die tausendfach geklickt und geteilt wurden. Ihnen wurde vorgeworfen, sie würden als “Petz-Portal” fungieren und nach Vorbild der Stasi in der DDR zur Denunziation von Personen aufrufen und mit erfundenen Vorfällen die öffentliche Meinung manipulieren. Die zivilgesellschaftliche Dokumentation extrem rechter und diskriminierender Vorfälle als „antidemokratisch“ und “faschistisch” bezeichnet, und mit der Zeit des Nationalsozialismus verglichen. Infolge der Falschdarstellungen erhielt die Koordinierung der Berliner Register mehr als 250 Falschmeldungen über das Online-Formular, sowie zahlreiche beleidigende E-Mails und Anrufe. Dies war bereits die zweite Woche innerhalb eines über mehrere Wochen anhaltenden „Shitstorms“ gegen die Berliner Register.

    Mehr Informationen zu dem "Shitstorm" gibt es Hier.

    Quelle: Berliner Register
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