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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Antisemitische Sachbeschädigung in Tiergarten

    12.12.2023 Bezirk: Mitte

    An der Hofjägerallee Ecke Stülerstraße in Tiergarten wurde ein Chanukka-Leuchter entfernt. Die Polizei entdeckte das Fehlen des Leuchters und konnte ihn kurze Zeit später nach Zeugenhinweise wieder auffinden. Der Leuchter wurde leicht beschädigt.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 2323 vom 13.12.2023
  • Antisemitische Schmiererei in der Dolziger Straße

    12.12.2023 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    In der Dolziger Straße wurde die sich gegen Israel richtende antisemitische Schmiererei „For Peace against Terror“ mit ein Davidstern darunter angebracht. Von einer anderen Person wurde die antisemitische Schmiererei positiv umgedeutet, der Davidstern durchgestrichen und die Schmiererei mit „We stand with Israel“ und einem Herz ergänzt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antisemitsche Schmiererei im U-Bhf. Kottbusser Tor

    12.12.2023 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    An einer Wand des U-Bahnhofs Kottbusser Tor auf dem Gleis der U8 Richtung Hermannstraße wurde zwischen Treppe und Kiosk eine Schmiererei von einem Davidstern mit einem integrierten Hakenkreuz entdeckt. Darunter stand das Wort „Ironie“.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Drohbrief an Die Linke Reinickendorf

    12.12.2023 Bezirk: Reinickendorf

    In Reinickendorf-Ost wurde ein Drohbrief gegen politische Gegener*innen der extremen Rechten versandt. Die Partei Die Linke erhielt ein Schreiben, in dem sie beleidigt und bedroht wurde. Der Brief nahm Bezug auf eine Kundgebung gegen den Stammtisch der AfD in der Straße Am Eichborndamm vom 5. Dezember 2023, an der sich Die Linke sichtbar beteiligt hatte. In dem Brief wurde die Kundgebung als Ruhestörung dargestellt, von der sich der Verfassende belästigt fühlte. Den Kundgebungsteilnehmenden wurde im Schreiben mit Gewalt gedroht: "Sollten diese Witzfiguren zu lhnen gehören, dann stecken Sie denen mal, dass die sich nicht nur kalte Füße, sondern blutige Nasen holen, sollten die diese Nummer wiederholen wollen." Die Mitglieder der Partei wurden außerdem beleidigt und als "übelste Volksverräter, kranke Spinner und geistlose lllusionisten" bezeichnet.

    Quelle: Die Linke Reinickendorf
  • Israel-bezogene antisemitische Flyeraktion auf der Karl-Marx-Straße

    12.12.2023 Bezirk: Neukölln

    Vor einer Bankfiliale in der Karl-Marx-Straße verteilten mehrere Personen Flyer mit Israel-bezogenem antisemitischen Inhalt. Die Personen trugen dabei ein T-Shirt mit der Aufschrift: "Wärst du bereit für 'Israel' zu sterben?". Auch auf den Flyern wurde Israel in Anführungszeichen gesetzt, während bei der Nennung anderer Staaten auf diese Schreibweise verzichtet wurde. Dies suggeriert die Infragestellung des Existenzrechts Israels.

    Quelle: Register Neukölln
  • Rassistische Pöbelei am S-Bahnhof Lichtenberg

    12.12.2023 Bezirk: Lichtenberg

    Am S-Bahnhof Lichtenberg rief gegen 18:00 Uhr eine Frau: „Ich mag keine Türken und ich mag keine N*“. Die rassistische Pöbelei richtete sich nicht gegen eine bestimmte Person.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rechte Aufkleber in der Köpenicker Dammvorstadt

    12.12.2023 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An den Fallrohren der "Die Heimat"-Bundeszentrale in der Seelenbinder Str. wurden zwei Aufkleber der "Deutschen Patrioten mit Migrationshintergrund" entdeckt. Auf der Internetseite dieser Gruppierung wird das Konzept des Ethnopluralismus propagiert. Das Konzept stammt aus der Neuen Rechten und ersetzt das Wort "Rasse" durch "Kultur". Kulturen sind demnach gleichwertig und dürfen nebeneinander existieren. Eine Vermischung von Kulturen ist nicht gewünscht.
    An einem Stromkasten vor der "Die Heimat"-Bundeszentrale wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Der Aufkleber zeigte das Parteilogo.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Antifeministischer Aufkleber am Roederplatz

    11.12.2023 Bezirk: Lichtenberg

    Am Roederplatz wurde ein antifeministischer Aufkleber gemeldet. Auf diesem stand in weißer Frakturschrift auf braunem Hintergrund "Weiblichkeit statt Feminismus". Abgebildet ist zudem eine blonde Frau mit Kind.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Antisemitische Bedrohung in Neukölln

    11.12.2023 Bezirk: Neukölln

    In Neukölln wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Antisemitische Boykottaufrufe in Mitte

    11.12.2023 Bezirk: Mitte

    Vor einer Filiale einer Kaffeehauskette in der Friedrichstraße forderten pro-palästinensische Demonstrierende Kund*innen zum Boykott der Kette auf. Boykottaufrufe gegen die Kette wurden in der Vergangenheit meist mit antisemitischen Verschwörungsmythen begründet.

    Quelle: Berliner Register
  • Behindertenfeindliche Diskriminierung

    11.12.2023 Bezirk: Berlinweit

    Ein Kind war in einer Kita von einer behindertenfeindlichen Diskriminierung betroffen. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: Antidiskriminierungsberatung Alter, Behinderung, Chronische Erkrankung
  • Chanukka-Leuchter in Schöneberg-Nord beschädigt

    11.12.2023 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    In der Straße An der Urania wurde ein Chanukka-Leuchter beschädigt. Ein Licht des Leuchters wurde gewaltsam entfernt und auf den Boden geworfen. Außerdem wurde ein am Leuchter befestigtes Schild abgerissen. Der polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt Berlin übernahm die Ermittlungen.

    Quelle: Jüdische Allgemeine 12.12.2023 und Polizeimeldung Nr. 2307
  • Erneut rassistische Propaganda in Lichterfelde

    11.12.2023 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Eine soziale Einrichtung in Lichterfelde erhielt erneut rassistische Propaganda per Brief. Die Einrichtung arbeitet mit Menschen aus verschiedenen Kulturen und Einwanderungsgeschichte. Die Einrichtung hatte zwei Monate zuvor einen ähnlichen Brief erhalten. Eine weitere Einrichtung im Bezirk erhielt ebenfalls solch einen Brief. Um die Einrichtungen und die Menschen, mit denen sie arbeiten, zu schützen, wurde dieser Vorfall teilweise anonymisiert.
    Quelle: Stadtteilzentrum Steglitz e.V
  • Rassistischer Aufkleber in Adlershof

    11.12.2023 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Ecke Radickestr./ Friedensstr. wurde ein rassistischer Aufkleber mit dem Slogan "White Lives Matter" entdeckt und entfernt. 'White Lives Matter' (Weiße Leben zählen) ist eine Gegenkampagne der extremen Rechten zur antirassistischen 'Black Lives Matter' (Schwarze Leben zählen)-Bewegung, die nach dem rassistischen Mord an George Floyd auch in Deutschland zu vielen Demonstrationen gegen Rassismus und Polizeigewalt führte. Mit dem Slogan 'White Lives Matter' werden die rassistischen Morde an PoC relativiert und verhöhnt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Schmiererei von der Jugendorganisation des "III. Weg" in Mahlsdorf

    11.12.2023 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Nahe der Haltestelle Alt-Mahlsdorf am Weg "An der Schule" wurden an eine Säule auf einem Supermarktparkplatz die Buchstaben "NRJ" mit dunkelgrünem Stift geschmiert. "NRJ" steht für "Nationalrevolutionäre Jugend". Es handelt sich hierbei um die Jugendorganisation der Neonazi-Kleinstpartei "Der III. Weg".
    Quelle: Augenzeug*in
  • Transfeindliche Äußerung in Reinickendorf-West

    11.12.2023 Bezirk: Reinickendorf

    In der Nähe des Kurt-Schumacher-Platzes in Reinickendorf-West gab es einen transfeindlichen Vorfall im Ersatzverkehr der U6. In einer Außeinandersetzung über laute Musik sagte ein Jugendlicher: "Was schaust du mich so an? Du bist ja keine Frau. Du hast ja einen Bart." Ein anderer Fahrgast mischte sich daraufhin ein, kritisierte diese Aussage und diskutierte mit dem Jugendlichen bis dieser einlenkte.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Antisemitismus auf Demonstration in Mitte

    10.12.2023 Bezirk: Mitte
    Auf einer pro-palästinensischen Demonstration in Mitte wurde auf Schildern und in Sprechchören Antisemitismus verbreitet. Teilnehmende riefen "Free Palestine from the german guilt" und eine Teilnehmende trug ein Schild mit der Aufschrift "Germanys Vergangenheitsbewältigung is blindly supporting another Holocaust", auf einem anderen Schild stand "Der Kleine Bruder von USA = der neue Hitler". Einer Person zeigte eine antisemitische Karikatur, auf der der israelische Premierminister als Teufel mit einer Armbinde dargestellt war. Es wurde die antisemitische BDS-Bewegung beworben.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Extrem rechte Aufkleber in Konradshöhe

    10.12.2023 Bezirk: Reinickendorf

    Am Falkenplatz und Umgebung in Konradshöhe wurden extrem rechte Aufkleber gesehen und unkenntlich gemacht. Die Sticker richteten gegen politische Gegner der extremen Rechten. Auf einem stand "Alle Zecken sollen verrecken, Antifa Hass" mit den Farben der Deutschlandfahne unterstrichen. Auf einem weiteren sind unter dem Titel "Für Heimat und Identität" verschiedene Figuren dargestellt, unter anderem eine, die die Progress-Pride-Flagge verbrennt. Weitere Sticker trugen die Überschrift "Zecken zerschlagen". Darauf war eine Zecke abgebildet, die von zwei Fäusten angegriffen wird. Auf dem Körper der Zecke steht antifaschistische Aktion. In der extremen Rechten werden Linke und Punks abwertend als Zecken bezeichnet.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Extrem rechter Aufkleber an Schultür in Tegel

    10.12.2023 Bezirk: Reinickendorf

    Am Eingang des Humboldt-Gymnasiums in der Hatzfeldtallee in Tegel wurde ein extrem rechter Aufkleber von "Auf1" bemerkt und entfernt. Der österreichische TV-Sender "Auf1" verbreitet unter anderem extrem rechte und verschwörungsideologische Inhalte.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Queerfeindliche Aufkleber von "Der III. Weg" in Tegel

    10.12.2023 Bezirk: Reinickendorf

    In der Hatzfeldallee in Tegel wurden mehrere Aufkleber der extrem rechten Partei "Der III. Weg" gemeldet und entfernt. Zwei Aufkleber trugen die Aufschrift "Homo-Propaganda stoppen" darunter war als Piktogram eine Familie dargestellt, die sich mit Regenschirmen, auf denen das Logo der Partei abgebildet war, vor heruntertropfenden Regenbogenfarben schützten. Die Personen waren entweder in Rot mit Rock oder Kleid oder in Blau ohne Rock dargestellt. Dies soll vermutlich die klare Trennung in zwei Geschlechter symbolisch darstellen. Auf weiteren Aufklebern stand "Europa erwache" in verschiedenen europäischen Sprachen und im Hintergrund hielt eine Person ein Schwert.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Antisemitische Schmiererei an Wohnungstür in Mitte

    09.12.2023 Bezirk: Mitte

    An eine Wohnungstür in einem Mehrfamilienhaus in Mitte wurde ein Hakenkreuz und das Wort "Jude" geschmiert. Am Balkon der Wohnung befand sich eine sichtbare Israelflagge.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 2290 vom 10.12.2023, Tagesspiegel.de vom 10.12.2023
  • Antisemitische Schmiererei im U-Bhf. Schlesisches Tor

    09.12.2023 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Auf dem Bahnsteig des U-Bahnhofs Schlesisches Tor in Richtung Görlitzer Straße hatte jemand "free Palastine from Hamas" geschrieben. Eine andere Person hatte "Hamas" durchgestrichen und "Germany israhell" daneben geschrieben.
    Quelle: Twitter
  • Extrem rechter Aufkleber in Prenzlauer Berg

    09.12.2023 Bezirk: Pankow
    An der Bushaltestelle Mollstraße Ecke Otto-Braun Straße wurde ein Aufkleber der extrem rechten Partei Der III. Weg gefunden. Der Aufkleber zeigt das Parteilogo, den Telegram Kanal, zwei boxende Männer sowie einen Mann, der ein T-Shirt mit der Aufschrift "Körper & Geist" trägt, und einen weiteren Mann, der liest.
    Quelle: Berliner Register via Signal
  • Rassistischer Angriff in der Tram am Alex

    09.12.2023 Bezirk: Mitte

    An der Straßenbahnhaltestelle am Alexanderplatz hinderten zwei Männer und eine Frau eine Frau mit Rollator daran einzusteigen und reagierten rassistisch beleidigend auf einen zusteigenden Mann, ihm provokant zurufend, es gäbe für ihn keinen Platz. Als dieser einen der Männer fragte, warum sie die Frau so schlecht behandelt hätten, wurde er angeschrien: "Halt deine Fresse, du Araber-Wichser!” Als er zu filmen anfing, um sich zu schützen, versuchten sie ihm gewaltsam, sein Handy wegzunehmen und beschimpften ihn weiter rassistisch. An der nächsten Haltestelle Mollstr./Otto-Braun-Str. stieg der Attackierte kurz aus, um anderen Mitfahrenden den Ausstieg zu erleichtern. Auch die Angreifer*innen verließen die Tram. Als der Attackierte wieder einsteigen wollte, schrien sie ihm von draußen hinterher: “Geh in deine Heimat zurück!” Dabei zeigten sie ihm den Mittelfinger, beschimpfen ihn als “Schwuchtel” und zogen ihn an seiner Jacke wieder nach draußen, wobei sie ihm einige Knöpfe abrissen. Als der Angegriffene sich zunächst befreien konnte, riss einer der Männer ihm seine Kufiya (Palästinensertuch) vom Hals. Als er sie sich zurücknehmen wollte, schlug einer der Männer ihm zweimal ins Gesicht. Unterdessen wurde er weiter rassistisch beleidigt. Keiner der Mitfahrenden unterstützte ihn.

    Quelle: Meldeformular des Berliner Registers
  • Antisemitische Bedrohung im Bus

    08.12.2023 Bezirk: Mitte

    In einem Bus im Bezirk Mitte äußerte sich eine Frau gegenüber einer weiteren Passagierin antisemitisch und rassistisch. Als die Passagierin im Begriff war, auszusteigen, sprang die Frau, die sie beleidigt hatte, auf und rannte auf sie zu. Die dadurch bedrohte Passagierin sprang aus dem Bus.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Diskriminierende Äußerungen gegenüber Obdachlosen bei Veranstaltung in Pankow-Zentrum

    08.12.2023 Bezirk: Pankow
    Im Emma-Ihrer-Saal im Rathaus Pankow fand die Verleihung des Pankower Ehrenamtspreises 2023 statt, zu der verschiedene Personen und Initiativen eingeladen waren, die mit ihrer ehrenamtlichen Arbeit zum sozialen Zusammenhalt im Bezirk Pankow beitragen. Einer der Preisträger war eine Organisation für Notunterkünfte. Der Laudator war ein Mitglied der AfD-Fraktion in Pankow, der sich in seiner Laudatio diskriminierend gegenüber Obdachlosen äußerte, indem er erklärte, dass Obdachlosigkeit das Ergebnis persönlicher Schwächen, Defizite, individueller Fehler und Schicksalsschläge sei.
    Quelle: Berliner Register via Signal
  • Diskriminierung in Lichtenberger Arztpraxis

    08.12.2023 Bezirk: Lichtenberg

    Eine Person mit Behinderung sollte bei einer Lichtenberger Arztpraxis immer persönlich erscheinen, um Rezepte oder Überweisungen entgegenzunehmen. Da dies der Person nicht immer möglich war, wurde um Ausstellung an eine berechtigte Person gebeten. Die Arztpraxis akzeptierte keine Vollmacht oder die Sendung der medizinischen Unterlagen per Post.
    Rezepte, Überweisungen und andere medizinische Unterlagen dürfen jedoch grundsätzlich an berechtigte Personen abgegeben werden.

    Quelle: Lichtenberger Beauftragte für Menschen mit Behinderung
  • Extrem rechte Aufkleber in Köpenick-Nord

    08.12.2023 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Rudolf-Rühl-Allee wurden drei Aufkleber der extremen Rechten gemeldet und entfernt. Darunter befanden sich ein antifeministischer Aufkleber, der sich gegen das Gendern richtete. Zwei weitere Aufkleber kommen aus einem extrem rechten Versandhandel und richteten sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten. Diese zielten gegen Klimaschützer*innen sowie gegen die Grünen und die SPD.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
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