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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • "III. Weg" und neonazistische Schmierereien in Hellersdorf-Süd

    30.04.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    An eine Bushaltestelle in der Hellersdorfer Straße Ecke Cecilienstraße wurden zwei Hakenkreuze mit schwarzem Edding geschmiert.

    Zudem wurden an einen Pfeiler eines Supermarktes in der Neuen Grottkauer Straße die Worte "I love NS" (NS=Nationalsozialismus) mit Edding geschmiert.

    Am S- und U-Bahnhof Wuhletal wurden Plakate mit dem Slogan "D3W" (="Der III. Weg") beschmiert.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Israelbezogene antisemitische Sachbeschädigung in Schöneberg-Süd

    30.04.2024 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    In der Ausstellung "Villa Global" des Jugend Museums (Teil der Schöneberger Museen), in der in verschiedenen Räumen unterschiedliche Menschen porträtiert werden, liegt im Zimmer einer Person aus Israel eine Postkarte des Jüdischen Filmfestivals Berlin mit der Aufschrift "We come in Peace". Darunter steht mit Bleistift "Lüge".

    Quelle: Museen Tempelhof-Schöneberg
  • Mehrere extrem rechte Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    30.04.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Rostocker Str., Ernst-Barlach-Str. und der Wustrower Str. wurden zahlreiche Aufkleber der extremen Rechten gemeldet. Darunter waren Aufkleber mit der Aufschrift: "Freiheit für alle politischen Gefangenen". Abgebildet sind Fotos von Holocaust-Leugner*innen und Neonazis. Weitere Aufkleber warben für einen extrem rechten Onlineversand.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Neonazistischer Zahlencode an Briefkasten

    30.04.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    An einen gelben Postkasten in der Oberfeldstraße Ecke Kornmandelweg wurde ein neonazistischer Zahlencode gegen Antifaschist*innen ("1161") geschmiert.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Online-Beiträge von "Die Heimat" Reinickendorf im April

    30.04.2024 Bezirk: Reinickendorf

    "Die Heimat" Reinickendorf (ehemals NPD) veröffentlichte im April einige Online-Beiträge auf Facebook. In einem Post mit dem Titel "Vorsicht: Spitzel lesen mit!" wurde über den Jahresbericht des Register Reinickendorf für 2023 berichtet. Die Arbeit der Berliner Register wurde darin mit der Stasi verglichen und kritisiert, dass "Die Heimat" mehrfach aufgenommen worden war. Weitere Beiträge richteten sich gegen Geflüchtete.

    Quelle: Register Reinickendorf
  • Rassistische, antimuslimische Propaganda in Lichterfelde

    30.04.2024 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    Eine soziale Einrichtung in Lichterfelde erhielt antimuslimische Propaganda per Brief. Die Einrichtung ist seit letztem Winter regelmäßig von rassistischen Briefeinwürfen und Aufklebern betroffen. Die Einrichtung arbeitet mit Menschen aus verschiedenen Kulturen und mit Einwanderungsgeschichte.

    Um die Einrichtung und die Menschen, mit denen sie arbeitet, zu schützen, wurde dieser Vorfall teilweise anonymisiert.

    Quelle: Stadtteilzentrum Steglitz e.V.
  • Rassistische Diskriminierung auf dem Wohnungsmarkt

    30.04.2024 Bezirk: Spandau

    Eine Person wurde in ihrem Wohnverhältnis aus rassistischer Motivation strukturell benachteiligt. Außerdem kam es zu einer rassistischen Beleidigung. Weitere Informationen werden zum Schutz der betroffenen Person nicht veröffentlicht.

    Quelle: Fair mieten – Fair wohnen
  • Transfeindliche Bedrohung und Verfolgung in S-Bahn

    30.04.2024 Bezirk: Pankow

    In einer S-Bahn wurde eine trans Person von einem Mann länger aggressiv beobachtet, fotografiert und als die betroffene Person am S-Bahnhof Greifswalder ausstieg und in der Straßenbahn Richtung Weißensee fuhr, bis zum Aussteigen am Antonplatz verfolgt.

    Quelle: Berliner Register via Meldeformular
  • Ableistische Diskriminierung bei Wohnungssuche in Lichtenberg

    29.04.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In Lichtenberg bat eine Person um Unterstützung bei der Suche nach barrierefreien Wohnraum. Es ist jedoch keine Struktur für ausreichende Unterstützung behinderter Menschen bei der Wohnungssuche vorhanden. Die städtische Wohnungsbaugesellschaften berücksichtigen Bedarfe von Menschen mit Mobilbitätseinschränkungen bei der Vergabe von barrierefreien Wohnungen nicht. Barrierefreie Wohnungen werden auch an Personen vergeben, die nicht zwingend auf Barrierefreiheit angewiesen sind. Weitere Informationen werden zum Schutz der betroffenen Person nicht veröffentlicht. Das Datum des Vorfalls wurde anonymisiert.

    Quelle: Lichtenberger Beauftragte für Menschen mit Behinderung
  • Anti-Schwarze Pöbelei in Niederschöneweide

    29.04.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Unter der Brücke des S-Bahnhof Schöneweide äußerte sich eine Person lautstark rassistisch. Die Person drehte sich mehrmals um und sagte sehr laut: "Überall N***. Haben die heute alle Ausgang?" In der näheren Umgebung der Person waren mehrere Schwarze Menschen.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Autos beschädigt und Hakenkreuze eingeritzt

    29.04.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    In der Ringstraße, im Münsterberger Weg und in der Waplitzer Straße in Kaulsdorf beschädigte ein 41-jähriger Mann 21 Autos und ritzte auf mehreren davon Hakenkreuzsymbole, die bis zu einem halben Quadratmeter groß waren.

    Quelle: Berliner Zeitung vom 29.04.2024
  • Diskriminierendes Wahlmaterial im Nachbarschaftszentrum in Buch

    29.04.2024 Bezirk: Pankow

    Ein Stadtteilzentrum in Buch erhielt eine Postkarte der extrem rechten Partei NPD mit diskriminierendem Inhalt: "Gewalt gegen Frauen wird von Flüchtlingen ausgeübt" und "Abgeschobene Straftäter kehren nach wenigen Wochen nach Deutschland zurück". Der Staat habe deshalb die Kontrolle verloren. Damit legitimiert die NPD auch die Selbstverteidigung von Millionen von Menschen, die Waffenscheine beantragen. Der NPD (heute „die Heimat“) weist sie eine programmatische und sprachliche Nähe zur NSDAP auf und vertritt eine völkisch-nationalistische und revanchistische Ideologie.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Extrem rechte Aufkleber in Bohnsdorf

    29.04.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Ecke Birkenstr./ Parchwitzer Str. wurde ein rassistischer Aufkleber gegen Geflüchtete entdeckt und entfernt.

    In der Dahmestr. wurden zwei Aufkleber gegen Antifaschist*innen auf einem Wahlplakat der LINKEN entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Extrem rechte Aufkleber in Karlshorst

    29.04.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Am Aristotelessteig wurden mehrere Aufkleber der extremen Rechten entdeckt. Hierunter war ein Aufkleber der Jungen Nationalisten (Jugendorganisation von "Die Heimat", ehemals NPD) mit der Aufschrift: "Invasoren gehören ins Abschiebelager und nicht in unser Land!". Ein weiterer Aufkleber richtete sich gegen Geflüchtete und gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechter, rassistischer Sticker in Lichterfelde

    29.04.2024 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    Nahe des S-Bahnhofs Lichterfelde Süd wurde erneut ein rassistischer Aufkleber auf einem Schild mehrerer Kiez-Initiativen entdeckt und entfernt (siehe auch Eintrag vom 23.04.'24). Verschiedene Initiativen in Lichterfelde bewerben mit dem Schild eine Aktion mit bunten Steinen für Vielfalt. Die Steine liegen dort aus und das Schild informiert über die Aktion. Es war mit einem Sticker eines extrem rechten Versandhandels beklebt. Der Aufkleber stellt Muslim*innen stereotyp dar und markiert sie als Terrorist*innen.

    Quelle: Bürger*innenmeldung über Sozialen Messenger
  • LGBTIQ*-feindliche Aufkleber in Marzahn

    29.04.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    An einem Supermarkt an der Landsberger Allee Ecke Blumberger Damm, an der Allee der Kosmonauten Ecke Bärensteinstraße sowie auf dem Parkplatz eines Supermarktes an der Allee der Kosmonauten wurden mehrere LGBTIQ*-feindliche Aufkleber entdeckt und entfernt. Alle Aufkleber zeigen eine durchgestrichene Regenbogenflagge. Zwei der Aufkleber enthalten dabei den Titel "Pädophilie bekämpfen". Es handelt sich hierbei um eine gezielte Desinformationskampagne, die von der extremen Rechten ausgeht und queere Menschen in Verbindung mit sexualisierter Gewalt oder Kindesmissbrauch bringt.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Neonazi-Aufkleber am Oschatzer Ring

    29.04.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Am Oschatzer Ring wurde ein neonazistischer Aufkleber aus einem neonazistischen Versandhandel entdeckt und entfernt. Der Aufkleber richtete sich gegen politische Gegner*innen.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Neonazi-Aufkleber in Wittenberger Straße

    29.04.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    In der Wittenberger Straße in Marzahn wurde ein gegen politische Gegner*innen gerichteter Aufkleber an einem Stromkasten entdeckt und entfernt. Der Aufkleber stammt aus einem neonazistischen Versandhandel.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Neonazistische Schmierereien in Hellersdorf, Kaulsdorf und Mahlsdorf

    29.04.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    An einer Bushaltestelle am U-Bahnhof Kaulsdorf-Nord in Hellersdorf sowie im Umfeld der Wernerstraße Ecke Ridbacher Straße in Kaulsdorf und Mahlsdorf wurden mehrere Schmierereien mit dem neonazistischer Zahlencode "1161" entdeckt und teilweise entfernt. Der Zahlencode steht für "Anti-Antifaschistische Aktion" und richtet sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten.

    Quelle: Augenzeug*in
  • NS-verharmlosender Aufkleber auf der Karl-Marx-Straße

    29.04.2024 Bezirk: Neukölln

    Auf der Karl-Marx-Straße in Nord-Neukölln wurde ein NS-verharmlosender Aufkleber mit der Aufschrift "Genozid betrieben ist so 1945". Somit wird die aktuelle Situation in Israel/Palästina mit der NS-Zeit gleichgesetzt.

    Quelle: Register Neukölln
  • Rassistische Beleidigung am Wohnort

    29.04.2024 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Eine Person wurde am Wohnort rassistisch beleidigt. Weitere Informationen werden zum Schutz der Person nicht veröffentlicht.

    Quelle: Fair mieten – Fair wohnen
  • Rassistischer Schriftzug in Johannisthal

    29.04.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Ecke Segelfliegerdamm/ Straße Am Flugplatz wurde an einem Stromkasten der anti-muslimische Schriftzug "Fuck Islam" entdeckt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Strukturelle Benachteiligung beim Bürgeramt

    29.04.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Im Bürgeramt Lichtenberg wurde eine Person mit Migrationshintergrund rassistisch abwertend behandelt. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Angriff auf Mann mit Ukraine-Halskette in Karlshorst

    28.04.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Tram Linie M17 Richtung Falkenberg wurde ein 54-jähriger Mann gegen 22:00 Uhr von mehreren Personen rassistisch beleidigt und bedroht. Die Pöbler haben den Betroffenen etwa auf Höhe der Haltestelle Treskowallee auf seine Staatsangehörigkeit angesprochen und ihm mehrfach ins Gesicht geschlagen. Der 54-Jährige trug eine Halskette mit Ukrainebezug und telefonierte nach Medienberichten auf ukrainisch. Der Betroffene wandte sich nach dem Angriff in der Tram an den Tramfahrer, der die Polizei informierte.

    Quelle: Polizeimeldung vom 29.04.2024, Nr. 0877
  • Antischwarzer Rassismus bei Volleyballspiel in Prenzlauer Berg

    28.04.2024 Bezirk: Pankow

    Während eines Volleyballfinalspiels in der Max-Schmeling-Halle hatte der einzige Schwarze Spieler Aufschlag. Während des Aufschlags wurde von der offiziellen Musikstelle der BR Volleys laut "Brown Girl in the wind" gespielt. Diese Musikwahl wurde von Zuschauenden als rassistisch wahrgenommen. Wenig später hatte derselbe Spieler erneut einen Aufschlag und wurde von eine Person aus dem Publikum als N***r bezeichnet.

    Quelle: Meldeformular Pankower Register
  • Aufkleber des "III. Weg" in Friedrichshagen

    28.04.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Auf dem Marktplatz Friedrichshagen wurden drei Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Auf den Aufklebern befanden sich Gewaltaufrufe gegen Antifaschist*innen.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen in Alt-Hohenschönhausen

    28.04.2024 Bezirk: Lichtenberg

    An der Tramstation Zechliner Str. wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift: "Good night left side" und einer abgebildeten Reichsflagge entdeckt und entfernt. Dieser Spruch ist als Reaktion der extremen Rechten auf den antirassistischen Slogan "Good night white pride" entstanden.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Die Linke-Plakat in Pankow beschmiert

    28.04.2024 Bezirk: Pankow

    In der Kissinger Straße in Pankow wurde ein Plakat der Partei Die Linke heruntergerrissen und mit „Anti Antifa“ beschmiert.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • "Good night left side"-Aufkleber in Karow

    28.04.2024 Bezirk: Pankow

    In der Achillesstraße in Karow wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Good night left side" gefunden. Der Aufkleber zeigt eine Person, die einen roten Stern durchschlägt. Der Stern enthält die Symbole von Anarchismus, Feminismus, Black Lives Matter und Kommunismus.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Hakenkreuz in Pankow

    28.04.2024 Bezirk: Pankow

    Ein Mann malte ein riesiges Hakenkreuz auf die Wollankstraße, während mehrere Personen zusahen.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Keltenkreuz an einem Supermarkt

    28.04.2024 Bezirk: Lichtenberg

    An einem Supermarkt an der Landsberger Allee wurde ein Keltenkreuz gemalt. Das Keltenkreuz ist ein Symbol der extremen Rechten für die angebliche „Vormachtstellung der weißen Rasse“ und die „White-Power“-Bewegung. Die zuvor gemalten Symbole von Hammer und Sichel wurden durchgestrichen und übermalt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Neonazi-Aufkleber in Frohnau

    28.04.2024 Bezirk: Reinickendorf

    In der Nähe des S-Bahnhof Frohnau wurden erneut Neonazi-Aufkleber u. a. mit Werbung für den "III. Weg" bemerkt und überklebt bzw. zerkrazt.

    Quelle: www.hass-vernichtet.de
  • NS-verharmlosender, verschwörungsideologischer Flyer in Lichterfelde

    28.04.2024 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    Uns wurde der Briefeinwurf eines verschwörungsideologischen, NS-verharmlosenden Flyer gemeldet. Der Flyer ist collagenartig erstellt und zeigt u.a. Abbildungen von Hakenkreuzen. In einer Tabelle wird die "Manipulation von Gehirnwellen" als "Solocaust" bezeichnet. Ein weiterer Text zieht Parallelen zu den "Blitzgöttern der SS". Die Vergleiche führen zu einer Relativierung der NS-Zeit.

    Quelle: Bürger*innenmeldung über Meldeformular
  • NS-verherrlichende Propaganda in Marzahn

    28.04.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Am S-Bahnhof Kaulsdorf, im Durchgang zwischen Heinrich-Grüber Str. und Heinrich-Grüber-Platz, fanden sich um 0:15 Uhr das Graffiti '88' (Bedeutung: Heil Hitler) sowie die Graffiti '1161' (Bedeutung: Anti-Antifa) und 'Zecken raus'. Sie wurden teilweise entfernt.

    Quelle: Register Marzahn-Hellersdorf
  • Rassistische Propaganda in Gesundbrunnen

    28.04.2024 Bezirk: Mitte

    In der Weddingstraße in Gesundbrunnen wurde ein rassistischer Aufkleber mit der Aufschrift "Refugees Not Welcome" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
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