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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Extrem rechter Aufkleber in Charlottenburg

    19.02.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    An einem Briefkasten in der Schloßstraße wurde ein extrem rechter Sticker entdeckt, auf ihm war eine "Schwarze Sonne" sowie die Reichsflagge zu sehen.

    Quelle: Jugendclub Schloss19
  • Rassistischer Aufkleber in Friedrichshagen

    19.02.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Hirschgartendreieck wurde ein rassistischer Aufkleber gegen geflüchtete Menschen der extrem rechten Kampagne "1%" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Wahlplakate beschmiert in Halensee

    19.02.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    An der Ecke Paulborner Straße/Schweidnitzer Straße in Halensee wurden Plakate der SPD unter anderem mit einem Hitlerbart und einem auf dem Kopf platzierten Fadenkreuz beschmiert. Außerdem wurde Hundekot genutzt um ein Plakat unkenntlich zu machen.

    Quelle: Register CW via Signal
  • Aufkleber der NRJ in Johannisthal

    18.02.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Ecke Sterndamm/ Lindhorstweg wurde ein Aufkleber der NRJ, Jugendorganisation der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg", entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Rassistisches Mobbing am Wohnort in Neu-Hohenschönhausen

    18.02.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Eine Schwarze Familie, die in Neu-Hohenschönhausen wohnte, berichtete, dass sie seit Monaten rassistisches Mobbing durch Nachbar*innen erfuhr. Ihr Briefkasten wurde mit beleidigenden Aufklebern beklebt, ihr Namensschild am Briefkasten immer wieder entfernt, rohe Eier in den Briefkasten geworfen und nachts an der Tür geklingelt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Transfeindliche Plakatkampagne in Friedenau

    18.02.2025 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Zwei Plakate der Kampagne „Was ist eine Frau?“ wurden an der Litfaßsäule in der Hauptstraße/Ecke Hähnelstraße entdeckt. Begleitend zur Bundestagswahl 2025 existiert diese Kampagne, die Kandidat*innen für die Bundestagswahl aufrief, auf einer Website zu veröffentlichen, wie sie "Frau" definieren. Ziel der Kampagne war es, ein biologistisches und binäres Verständnis von Geschlecht zu propagieren. Damit wurde die Existenz von trans Menschen negiert. Sie wurde daher als transfeindliche Kampagne bewertet. Die Aufkleber reihten sich in diese transfeindliche Stimmungsmache zur Zeit der Bundestagswahl 2025 ein.

    Quelle: Einzelperson über E-Mail
  • Mehrere Sticker gegen politische Gegner*innen in Charlottenburg

    17.02.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am Spandauer Damm auf Höhe des S-Bahnhofs Westend sowie in der Sophie-Charlotten-Straße wurden mehrere Aufkleber gefunden und entfernt, die sich mit den Worten "We hate Antifa" gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten richteten.

    Quelle: Register CW
  • Propaganda gegen politische Gegner*innen in Neukölln

    17.02.2025 Bezirk: Neukölln

    Rund um die Nauenburger Straße in Nord-Neukölln wurden mehrere (ca. 10) Sticker entdeckt und entfernt, die sich mit der Aufschrift "FCK ANTIFA" gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten richteten. Zudem wurde an einem Mülleimer der neonazistische Zahlencode "1161" gesichtet.

    Quelle: Register Neukölln via Signal
  • Extrem rechte Aufkleber in Adlershof

    16.02.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Florian-Geyer-Str. und der Dörpfeldstr. wurden insgesamt zehn extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Einer der Aufkleber wurde an einem migrantisch betriebenen Imbisswagen entdeckt und entfernt. Die Aufkleber richteten sich mehrheitlich gegen politische Gegner*innen und stammten alle aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck88".

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Gedenkplakat im Fennpfuhl zerstört

    16.02.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Elli-Voigt-Straße wurde ein Gedenkplakat, auf dem die Biographie der Widerstandskämpferin Elli Voigt abgebildet war, abgerissen.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Angriff auf Wahlhelfer*innen in Alt-Lichtenberg

    15.02.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Aus einem Mehrfamilienhaus in der Alfredstraße wurden mehrere Wahlkampfhelfer*innen der Partei Die Linke von einer Frau zunächst beschimpft und dann mit Eiern beworfen. Sie konnten sich unter einem Vordach in Sicherheit bringen.

    Quelle: Tagesspiegel vom 16.02.2025, Polizeimeldung Nr. 0421 vom 16.02.2025
  • Angriff gegen politische Gegner*innen am Ostbahnhof

    15.02.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Gegen 18:40 Uhr wurde eine Person, als sie einen Supermarkt im Ostbahnhof verließ, von 5-7 Personen angegriffen, die der extrem rechten Gruppierung "Jung und Stark" oder ihrem Umfeld zugeordnet werden konnten. Die angegriffene Person war durch das Tragen eines Schals der Partei "Die Linke" als politische*r Gegner*in erkennbar. Die Angreifer schmissen Bierflaschen nach der Person. Die Person wurde nicht verletzt, Hose und Schuhe waren jedoch biergetränkt. Diese massive Herabwürdigung wurde durch Außentemperaturen weit unter 0 Grad Celsius gefährlicher. Die Bundespolizei bemerkte den Angriff und griff ein.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Aufkleber gegen Antifaschist*innen in Adlershof

    15.02.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Auf dem S-Bahnhof Adlershof wurden zwei Aufkleber gegen Antifaschist*innen aus einem extrem rechten Onlinehandel entdeckt und entfernt. Auf einem Aufkleber wurde die Methode "Anti-Antifa" ausgerufen.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Extrem rechte Propaganda in der Tram

    15.02.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Tram M4 Richtung Hackescher Markt wurde an der Haltestelle Prerower Platz ein Türhänger von der extrem rechten Kampagne "Ein Prozent" entdeckt, der dazu aufruft, den demokratischen Wahlen zu misstrauen und "Wahlbeobachter" zu werden.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechter Aufkleber im Weitlingkiez

    15.02.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Wönnichstraße wurde ein Aufkleber aus einem extrem rechten Online-Versandhandel entdeckt und entfernt. Der Aufkleber richtet sich mit dem Spruch "Hier wurde antideutsche Propaganda überklebt" gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Plakat von BüSo in Friedrichsfelde

    15.02.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Rhinstraße Ecke Rosenfelder Ring wurde ein Plakat der Partei "Bürgerrechtsbewegung Solidarität" (BüSo) entdeckt. Die BüSo ist eine Politsekte, die teilweise antisemitische und extrem rechte Einstellungen vertritt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Beleidigung am Kottbusser Tor

    15.02.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Gegen 21:40 Uhr wollte ein migrantisch gelesener junger Mann drei offensichtlich obdachlosen Personen am U-Bhf. Kottbusser Tor / Ebene U8 drei Pizzen schenken. Eine Person nahm die Pizza an, die nebensitzende Person schlug ihm die Pizza aus der Hand und die dritte Person beleidigte den jungen Mann rassistisch, u. a. mit den Worten "k***arschloch, verpiss dich, von dir nehmen wir nichts, scheiss Ausländer". Der junge Mann versuchte ruhig zu erklären, dass er nur Essen anbieten wollte, wurde aber niedergeschrien. Eine Person, aus der U8 kommend, bot dem jungen Mann Hilfe an und schlug ihm vor, sich nicht weiter beleidigen zu lassen, da eine Kommunikation offensichtlich nicht möglich war.

    Quelle: Berliner Register
  • Rassistischer Angriff in Oberschöneweide

    15.02.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Nachmittag wurde eine Frau in der Tram in Höhe Firlstr. erst rassistisch von einer Frau beleidigt und dann getreten und geschlagen. Der Angriff wurde angezeigt.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Rechte Aufkleber in Köpenick-Nord

    15.02.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Ortsteil wurden sieben rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Die Aufkleber befanden sich in der Mahlsdorfer Str., Kaulsdorfer Str., Hoernlestr., Mittelheide und Gehsener Str. und stammten von der Gruppierung "Deutsche Patrioten mit Migrationshintergrund". Auf der Internetseite dieser Gruppierung wird das Konzept des Ethnopluralismus propagiert. Das Konzept stammt aus der Neuen Rechten und ersetzt das Wort "Rasse" durch "Kultur". Kulturen seien demnach gleichwertig und dürfen nebeneinander existieren, doch eine Vermischung von Kulturen sei nicht gewünscht.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Antimuslimische Schmiererei in der Samariterstraße

    14.02.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Unter einen bereits durchgestrichenen Tag "Free Palestine" wurde von einer augenscheinlich weiteren Person "from Islam" geschmiert. Hierbei handelte es sich um antimuslimischen Rassismus, da es sich um eine pauschale Aussage handelte, in der ein ganzer Landstrich von einer Religion gesäubert werden sollte.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen in Rummelsburg

    14.02.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Vor der Max-Taut-Schule in der Fischerstraße wurden mehrere Aufkleber entdeckt und entfernt, die sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten richten. Auf den Aufklebern wurden ableistische und sozialchauvinistische Begriffe genutzt, um Antifaschist*innen abzuwerten.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechter Aufkleber im Weitlingkiez

    14.02.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Bietzkestraße Ecke Lincolnstraße wurde ein Aufkleber in Reichsfarben mit der Aufschrift "Deutschland Deutschland über alles" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • LGBTIQ*-feindliche Sticker am Moritzplatz

    14.02.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Im U-Bhf. Moritzplatz wurden gegen 8:45 Uhr zwei Sticker von einem extrem rechten Onlineshop aus Bayern angebracht. Auf einem befand sich der Slogan: "Es gibt nur zwei Geschlechter", auf dem anderen "Deutsche Farben und Werte statt bunter Ideologie".

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Neonazistischer Zahlencode und rassistische Aufkleber in Köpenick-Nord

    14.02.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Gehsener Str. wurde an einem Stromkasten der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.

    Im Stellingdamm wurden zwei rassistische Aufkleber entdeckt und entfernt. Einer der Aufkleber richtete sich gegen geflüchtete Menschen, der andere gegen Schwarze Menschen.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Rassistische Aufkleber in Friedrichsfelde

    14.02.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Rummelsburger Straße Ecke Kraetkestraße wurde ein Aufkleber mit der rassistischen Forderung nach "Remigration" entdeckt und entfernt. Zudem wurde ein Aufkleber mit dem rassistischen Spruch "Abschieben schafft Wohnraum" entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Beleidigung am U-Bhf. Frankfurter Allee

    14.02.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Laut eines Zeug*innenberichts kam es am Morgen zu einer rassistischen Beleidigung im U-Bhf. Frankfurter Allee. Demnach wartete eine junge Mutter mit Kinderwagen auf den Fahrstuhl. Ein älteres Ehepaar trat viel zu dicht an sie heran und redete aggressiv auf sie ein. Offenbar hatte zuvor der Kinderwagen versehentlich leicht die ältere Dame gestriffen. Der Mann äußerte sich gegenüber der jungen Mutter u. a. mit den Worten: "Es wird Zeit, dass die AfD an die Macht kommt und etwas gegen diese K-Wort unternimmt!" Eine Passantin forderte das Ehepaar auf, die Beschimpfungen zu unterlassen und Abstand zur jungen Frau zu halten. Eine weitere Passantin stellte sich ebenfalls zwischen die junge Mutter und das ältere Ehepaar. Als sich der Fahrstuhl öffnete, stieg die junge Frau mit Kinderwagen ein, die Passantin blockierte den Zugang und forderte das ältere Ehepaar auf, auf den nächsten Fahrstuhl zu warten.

    Quelle: Reddit (r/berlin) 14.02.24
  • Rassistischer Angriff in Charlottenburg

    14.02.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am U-Bahnhof Adenauerplatz wurde ein Mann erst rassistisch beleidigt und anschließend ins Gesicht geschlagen.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 0420 vom 15.02.25
  • Antisemitische Propaganda in Wedding

    13.02.2025 Bezirk: Mitte

    An der Ecke Samoa-/Kiatschoustraße wurden zwei Baustellenverkehrsschilder so mit Davidssternen beklebt, dass sich die antisemitische Botschaft "jüdinnen*judenfrei" ergibt: An ein Schild mit der Aufschrift: "Zufahrt bis Haus Nr. 16 frei" wurden vor das "frei" zwei Davidssterne (blau auf weißem Grund) geklebt. Ein darüber hängendes Sackgassenschild wurde mit sechs Davidssternen beklebt. Hier sollte wohl die Botschaft vermittelt werden, dass das Judentum, bzw. der Zionismus historische Sackgassen sind.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Extrem rechte Aufkleber und Schriftzüge in Oberschöneweide

    13.02.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Tramhaltestelle Nixenstr. wurden mehrere LGBTIQ*-feindliche Aufkleber mit Bezug zur Kampagne "Stolzmonat" entdeckt.

    An der Tramhaltestelle Weiskopffstr. wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.

    An der Ecke Griechische Allee/ Firlstr. wurde der Schriftzug "D3W" (Der III. Weg) entdeckt.

    In der Kottmeierstr. wurde der Schriftzug "Deutschland den Deutschen" entdeckt.

    An der Ecke Schillerpromenade/ Killianstr. wurden ein Hakenkreuz, sowie Sig-Runen an einem Straßenschild entdeckt und angezeigt.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Extrem rechte Propagana in Tiergarten

    13.02.2025 Bezirk: Mitte

    In der Lützowstraße in Tiergarten wurde ein gegen Antifaschist*innen gerichteter Aufkleber eines extrem rechten Versandhandels entdeckt und entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Extrem rechte Schriftzüge und Aufkleber in Köpenick-Nord

    13.02.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An einem Mülleimer an der Bushaltestelle S-Bahnhof Köpenick in der Mahlsdorfer Str. wurde die Sig-Rune entdeckt.

    An der Bushaltestelle Mittelheide wurde der Schriftzug "TOT DER SS ANTIFA", sowie der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt und entfernt.

    In der Mahlsdorfer Str., der Hoernlestr. sowie der Gehsener Str. wurden insgesamt vier Aufkleber der "Deutschen Patrioten mit Migrationshintergrund" entdeckt und entfernt. Auf der Internetseite dieser Gruppierung wird das Konzept des Ethnopluralismus propagiert. Das Konzept stammt aus der Neuen Rechten und ersetzt das Wort "Rasse" durch "Kultur". Kulturen seien demnach gleichwertig und dürfen nebeneinander existieren, doch eine Vermischung von Kulturen sei nicht gewünscht.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Neonazi-Aufkleber im Märkischen Viertel

    13.02.2025 Bezirk: Reinickendorf

    Im Eichhorster Weg im Märkischen Viertel wurde an einem Pfahl ein Aufkleber der Neonazikleinstpartei "Der III. Weg" bemerkt und unkenntlich gemacht, der sich an Jugendliche richtete.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Rassistische Aussagen in U-Bahn

    13.02.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der U5 zwischen den Stationen Tierpark und Lichtenberg führten 2 junge Männer und eine junge Frau ein lautes Gespräch, in dem sie rassistische Aussagen trafen. Beispielsweise behaupteten sie "Ausländer" würden nicht hier her gehören und man solle sie schlagen.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistischer Aufkleber in Spindlersfeld

    13.02.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Ecke Oberspreestr./ Flemmingstr. wurde ein rassistischer Aufkleber, der zur sog. "Remigration" aufrief, entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Rassistischer Schriftzug und extrem rechte Aufkleber in der Köpenicker Dammvorstadt

    13.02.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Seelenbinder Str. wurde ein extrem rechter Aufkleber des neonazistischen Onlinehandels "Druck18" entdeckt und entfernt.

    An der Tramhaltestelle Bahnhofstr./ Seelenbinder Str. wurde der rassistische Schriftzug "Abschiebung schafft Wohnraum!" entdeckt.

    An der Tramhaltestelle Spindlersfelder Str. wurde ein extrem rechter Aufkleber eines neonazistischen Onlinehandels entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
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