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17.10.2025   Bezirk: Neukölln

Antisemitische strukturelle Benachteiligung in Neukölln


In einem Café in Nord-Neukölln wurde ein Person aus antisemitischer Motivation strukturell benachteiligt. Es handelte sich dabei um eine Dienstleistungsverweigerung. Die betroffene Person trug ein T-Shirt, auf dem das Wort "Falafel" in lateinischer, arabischer und hebräischer Schrift stand. An der Theke wurde die Person darauf angesprochen und von der mitarbeitenden Person aufgrund der hebräischen Schrift beschimpft. Sie entgegnete, dass sie keine Zionisten bediene. Es handle sich laut mitarbeitenden Person um die Sprache des Unterdrückers. Die betroffene Person und ihre Begleitung mussten das Café verlassen.

Quelle: Register Neukölln via Signal, Tagesspiegel vom 20.10.2025
Begriffserklärungen: Antisemitismus , Antizionismus
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