Zum Hauptbereich springen Zum Hauptmenü springen
Logo: Leichte Sprache, von: Inclusion Europe Logo: DGS Deutsche Gebärdensprache
25.02.2019   Bezirk: Neukölln

Antimuslimischer Rassismus im Pausenraum in Neukölln


Ein Mitarbeiter eines großen Berliner Unternehmens äußerte sich im Pausengespräch rassistisch. In einem Pausenraum in Neukölln sagte der Mitarbeiter, dass er sich durch die Eröffnung einer Moschee in seiner Nachbarschaft gestört fühle. Er habe bereits Hundekot auf das Moscheegelände geworfen. Weiterhin fantasierte der Mitarbeiter davon, sich einen Benzinkanister zu besorgen, Molotowcocktails zu bauen und diese dann ebenfalls auf das Moscheegelände zu werfen. Ein Zeuge des Gesprächs im Pausenraum beschwerte sich daraufhin bei seinem Vorgesetzten. Der Vorgesetzte bat den Zeugen darum, bei der nächsten ähnlichen Situation Bescheid zu geben.

Quelle: Berliner Register
 
Zurück zu Hauptbereich springen Zurück zu Hauptmenü springen