27.05.2017
Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
Antisemitische Äußerungen auf öffentlicher Veranstaltung
Am 27. Mai fallen durch die Referenten einer öffentlichen Veranstaltung zum Thema Israel und Palästina teils antisemitische Äußerungen. So wird beispielsweise Israel vorgeworfen den Holocaust zu instrumentalisieren, um damit die Unterdrückung von Palästinensern zu legitimieren. In solchen Äußerungen drückt sich sekundärer Antisemitsmus aus. Ebenfalls wird die politische Strategie des BDS (vom englischen: Boycott, Divestment and Sanctions), welche Israel politisch, wirtschaftlich und kulturell isolieren soll, in einem Redebeitrag angepriesen.
Quelle: RIAS / Polis*