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10.02.2017   Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

Rassistische Beleidigung in Charlottenburg


Am 10. Februar 2017 beschuldigte eine Sachbearbeiterin der AOK Berlin in Charlottenburg in der Zillestraße eine Frau aus Rumänien. Die AOK-Mitarbeiterin behauptete, dass die Kundin den Kugelschreiber vom Tisch gestohlen hätte. Sie bestand darauf, dass die Kundin ihre Tasche öffnete und alles herausnahm. Nachdem sich herausstellte, dass die Frau nichts gestohlen hatte, entschuldigte sich die Sachbearbeiterin nicht. Die Anschuldigung kriminelle Handlungen zu begehen ist ein antiziganistisches Stereotyp.

Quelle: Amaro Foro
 
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