12.08.2019
Bezirk: Lichtenberg
Antiziganistischer Kommentar bei Jobcenter-Termin
Eine Sozialberaterin begleitete eine rumänischstämmige Klientin und deren Mutter zum JobCenter. Die Teamleiterin wies die Klientin, die eine Behinderung hat, darauf hin, dass sie keine ALG II-Ansprüche hat, wenn sie nicht arbeitet, aber arbeitsfähig ist. Zudem wurde sie darauf hingewiesen, dass Rumänen oft angelogen werden und diese einen Vertrag unterschreiben, der nicht in Ordnung sei. Daher sollte sie darauf achten, dass sie einen echten Arbeitsvertrag vorlegt und einer echten Arbeit nachgeht.
Quelle: Amaro Foro