Rassistischer Angriff in Berlin-Buch
Eine Familie ging mit ihren Freunden nach Hause. Zwischen der Bruno-Apitz-Straße und Wolfgang-Heinz-Straße wurde die Mutter von einer anderen Frau rassistisch beleidigt und angegriffen. Die Frau sagte, dass sie „zu viele Kinder“ habe, "nur wegen dem Kindergeld da sei" und "in ihre Heimat zurück gehen soll". Weiter sagte die Frau, dass "dieses Land ihr gehöre". Die Mutter erwiderte, dass ihr Zuhause in Deutschland ist. Daraufhin erwiderte die Frau erneut, dass dies nicht ihr Zuhause wäre und sie sich „verpissen“ soll. Die Betroffene machte ein Video von der Situation. Die Frau merkte dies und wollte die Mutter schlagen, die Bekannte ging dazwischen. Die Bekannte wurde von der Frau an der Hand festgehalten. Der Mann der Mutter wollte dazwischen gehen, woraufhin die Frau ihm Gewalt androhte. Der Mann trat zurück. Die Mutter bat einen Passanten, die Polizei zu rufen. Die Frau wurde immer wütender und griff die Mutter an. Die Frau versuchte die Mutter zu schlagen und zu würgen. Die Mutter wehrte sich. Der Passant versuchte, die Frau zu beruhigen. Die Frau flüchtete daraufhin.