20.05.2016
Bezirk: Spandau
E-Mail von "Thor Hammer"
Neben vielen anderen Initiativen aus Berlin, die sich für geflüchtete Menschen engagieren, erhielt auch die Gesellschaft für Interkulturelles Zusammenleben (GIZ e.V.) eine E-Mail von einer fiktiven Person namens Thor Hammer vom "AH-Magazin" in der suggeriert wird, die Arbeit der Organisation sei strafbar und würde die "abendländische Kultur" bedrohen. Die E-Mail beinhaltet volksverhetzende und rassistische Äußerungen. Es wurden mehrere Anzeigen aufgrund dieser E-Mails erstattet.
Quelle: GIZ e.V.