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05.10.2015   Bezirk: Mitte

Bärgida-Aufmarsch in Mitte


Am 5. Oktober 2015 trafen sich die BärGiDa-Anhänger zu ihrem 40. "Abendspaziergang". In den Reden vor dem Hauptbahnhof  ging es mal wieder um die üblichen Themen, "Masseninvasion" und  "Islamisierung Deutschland", mit dem immer gleichen Verbalradikalismus. So heißt es in einer Presseerklärung der Bärgida: "Neben der Flutung mit mindestens 1,5 Millionen Illegalen bis zum Jahresende, verschlimmern sich jetzt schon rasant die wirtschaftlichen und finanziellen Verhältnisse der Städte und Gemeinden im Verwaltungsgebiet BRD. Der Kollaps ist absehbar und nur noch eine Frage der Zeit. Den Erkenntnissen des Redners nach, könnte bald die Ausrufung von lokalen Katastrophenfällen und anschließender Aktivierung von Notstandsgesetzen unabwendbare Folge des Vernichtungswillen dieser verbrecherischen Politik sein. Um diesen Zustand eventuell doch noch zu verhindern, regte er an, eine dauerhafte Mahnwache auf dem Washingtonplatz einzurichten und den Protest so lange, notfalls bis zum Generalstreik nach Artikel 20 Abs. 4 GG, fortzuführen, bis die unsägliche Merkel-Regierung nur noch Geschichte ist." Nach dem Besuch der Parteizentralen von SPD und CDU war diesmal das Karl-Liebknecht-Haus (Kleine Alexanderstr. 28) der "Mauermörderpartei", gemeint ist die Partei "Die Linke", Ziel der Demonstration. Dies sei der "Führerbunker der SED- und Stasipartei", hieß es.

Quelle: Register Mitte
 
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