Zum Hauptbereich springen Zum Hauptmenü springen
Logo: Leichte Sprache, von: Inclusion Europe Logo: DGS Deutsche Gebärdensprache

Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

Zu Vorfalls-Liste springen

Vorfälle Filtern

von:
bis:
Volltext-Suche
Filter zurücksetzen
Zurück zu Vorfalls-Filter springen

Weitere Links

Glossar
  • Antifeministischer Sticker in Charlottenburg

    10.11.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In der Schillerstraße wurde ein antifeministischer Sticker entdeckt. Dieser hatte die Aufschrift "gender mich nicht voll" und stammt aus einem extrem rechten Onlineversandhandel. Der Aufkleber wurde entfernt.

    Quelle: Register CW via Signal
  • Extrem rechte Aufkleber in Niederschöneweide

    10.11.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Tramhaltestelle Brückenstr. wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt.

    An der Kreuzung Brückenstr. / Spreestr. wurde ein Aufkleber, der ein extrem rechtes Musiklabel bewarb, entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Rassistischer Aufkleber in Wendenschloß

    10.11.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Kreuzung Klepschweg / Grüne Trift wurde ein rassistischer Aufkleber, der die sog. "Remigration" fordert, entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Schriftzüge gegen Antifaschist*innen in Oberschöneweide

    10.11.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Auf dem Platz am Kaisersteg wurde der Schriftzug "FCK ANTIFA" und auf dem Kaisersteg der Schriftzug "FCK 161" (Fuck Antifa) entdeckt.

    In der Kottmeierstr. wurde ebenfalls der Schriftzug "FCK 161" entdeckt.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Transfeindliche Bedrohung in der Ringbahn

    10.11.2025 Bezirk: Berlinweit

    Zwischen 23:05 und 23:20 in der Ringbahnlinie S42 zwischen Südkreuz und Ostkreuz bedrohte ein Fahrgast eine Frau mit homofeindlichen Worten. Als die Frau mit einem Begleiter am Südkreuz zustieg und die beiden ein Gespräch begannen, setzte sich der unbekannte Mann neben sie. Er starrte die Frau zunächst minutenlang mit aufgerissenen Augen an, dann zeigte er ihr seine Kreuzkette und begann ein Gespräch über Frieden, an dem sich die beiden nicht beteiligen. Nach weiteren Minuten des Anstarrens begann der Unbekannte die Frau mehrfach als "Schwuchtel" zu beschimpfen, nannte sie "widerlich", fragte sie, ob sie sich "nicht schäme", und drohte ihr schließlich Gewalt an. Die Frau forderte ihn mehrfach auf dies zu unterlassen. Ihr Begleiter benannte dem Mann gegenüber, als mögliche Konsequenz der Bedrohungen die Polizei zu rufen. Als der Mann am Ostkreuz ausstieg blieb er lange sehr nah an der Frau stehen, obwohl im Türbereich viel Platz war.

    Quelle: Koordinierung der Berliner Register
  • Extrem rechte Aufkleber in Oberschöneweide

    09.11.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Straße An der Wuhlheide wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber der Kampagne "Stolzmonat" entdeckt und entfernt.

    An der Kreuzung Ostendstr. / Waldowstr. wurde ein Aufkleber der extrem rechten Jugendgruppe "Jägertruppe Berlin-Brandenburg" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Rassistische Aufkleber in Wendenschloß

    09.11.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Pritstabelstr. und in der Dregerhoffstr. wurden insgesamt drei rassistische Aufkleber mit der Forderung nach einer sog. "Remigration" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Extrem rechter Aufkleber in Wendenschloß

    07.11.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Kreuzung Köpenzeile / Flansweg wurde auf einem Straßenschild ein extrem rechter Aufkleber aus einem neonazistischen Onlinehandel entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Hakenkreuze in Wilmersdorf

    07.11.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    An einer Stellwand im U-Bahnhof Spichernstraße in Wilmersdorf wurden zwei Hakenkreuze geschmiert.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Extrem rechte Aufkleber in Lichtenberg-Mitte

    05.11.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Am Paul-und-Paula-Ufer wurde erneut ein NS-verharmlosender Aufkleber entdeckt und entfernt. Auf dem Motiv sind zwei mit Zäunen abgegrenzte Internierungslager abgebildet. Innerhalb des ersten Lagers steht Auschwitz und es ist eine Hakenkreuzfahne am Zaun gehisst. Innerhalb des zweiten Lagers steht Gaza und am Zaun weht die israelische Flagge.

    Am Nöldnerplatz wurde ein aus einem Neonaziversand stammender Aufkleber mit der rassistischen Parole "White lives matter" vor einer Reichsflagge im Hintergrund des Motivs gemeldet und entfernt.

    Am Archibaldweg Ecke Leopoldstraße wurden zwei weitere neonazistische Aufkleber mit den Motiven "Good night left side" und "Raus die Viecher" gefunden und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register, Bürger*in
  • Schriftzug des "III. Weg" in Johannisthal

    05.11.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Winkelmannstr. wurde an einer Hauswand der Schriftzug "D3W" entdeckt. Die Abkürzung steht für die neonazistische Kleinstpartei "Der III. Weg".

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Schwulenfeindliche Aufkleber in Charlottenburg

    05.11.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In der Sophie-Charlotten-Straße in Charlottenburg wurden mehrere schwulenfeindlicher Aufkleber entdeckt. Die Bezeichnung "Gay" und zwei Männlichkeitszeichen wurden darauf zur Diffamierung eines Fußball-Teams genutzt. Zudem wurde auch eine sexistische Beleidigung genutzt.

    Quelle: Register CW
  • Extrem rechte Aufkleber in Niederschöneweide

    04.11.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Auf dem Michael-Brückner-Platz wurden drei extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Drei Aufkleber hatten rassistische Inhalte, einer davon bildete zusätzlich die Reichsfarben ab, ein anderer enthielt ebenfalls die Reichsfarben sowie die Aufschrift "Deutsches Reich". Der größte Teil der Aufkleber stammte aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".

    Quelle: Zentrum für Demokratie Treptow-Köpenick
  • Extrem rechte Aufkleber und antiantifaschistische Schmiererei in Lichtenberg-Mitte

    04.11.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Stadthausstraße wurden auf der Rückseite des dortigen Museums vier Aufkleber aus einem extrem rechten Versand gefunden und entfernt. Auf dem Motiv war "Heimat, Freiheit, Tradition" zu lesen.

    Am Paul-und-Paula-Ufer wurden zwei NS-verharmlosender Aufkleber entdeckt und entfernt. Auf dem Motiv sind zwei mit Zäunen abgegrenzte Internierungslager abgebildet. Innerhalb des ersten Lagers steht Auschwitz und es ist eine Hakenkreuzfahne am Zaun gehisst. Innerhalb des zweiten Lagers steht Gaza und am Zaun weht die israelische Flagge.

    In der Hauptstraße wurde zudem der neonazistische Zahlencode „1161“ auf einem Postkasten gemeldet und unkenntlich gemacht.

    Quelle: Lichtenberger Register, Bürger*in
  • Extrem rechter Aufkleber in Charlottenburg

    04.11.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    An einer Rolltreppe im Bahnhof Charlottenburg wurde ein extrem rechter Aufkleber entdeckt und entfernt, der sich gegen die Grünen richtet. Darauf war das Piktogramm von zwei Personen vor einem blauen Hintergrund zu sehen, die sich mit einen Regenschirm in schwarz-weiß-rot mit der Aufschrift "Deutschland" vor grüner Farbe schützen. Dazu war in Frakturschrift die Parole "Heimatschutz. Werft die Grünen aus dem Land!" abgebildet. Der Aufkleber stammt aus einem extrem rechten Versandhandel.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Extrem rechte Sticker in Lichterfelde

    04.11.2025 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    An der Bushaltestelle "S Lichterfelde West" wurden zwei Aufkleber aus extrem rechten Versandshops entdeckt. Ein Aufkleber richtete sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten. Der andere Aufkleber richtete sich gegen Muslim*innen. Die Sticker wurden unkenntlich gemacht.

    Quelle: Bürger*innenmeldung über Signal
  • LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber in Charlottenburg

    04.11.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In der Schlossstraße in Charlottenburg wurde ein christlich begründeter LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber entdeckt und entfernt. Mit dem Aufdruck "Der Regenbogen gehört Gott!" und entsprechenden Bibelbelegen, wird das zentrale Symbol queerer Bewegung vereinnahmt. In einer gleichnamigen Petition wird die LGBTIQ*-Community in einen Zusammenhang mit Unzucht und Unmoral gestellt.

    Quelle: Register CW
  • Propagandaflyer vom "III. Weg" und extrem rechte Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    04.11.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In einem Briefkasten in der Falkenberger Chausee wurde ein Kampagnen-Flyer der Neonazipartei "Der III. Weg" mit dem Titel "Unsere Alternative heißt Revolution!" entdeckt und entfernt.

    An der Tramhaltestelle Welsestraße wurde ein extrem rechter Aufkleber mit der Aufschrift "Keine Liebe für die Antifa" gemeldet.

    Am Schweriner Ring wurde ein Aufkleber aus einem Naziversand mit der Reichsflagge und dem Slogan: "Hand in Hand für das Vaterland" entdeckt und entfernt.

    Zudem wurde auf der Falkenberger Chaussee Ecke Welsestraße ein Aufkleber gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten entdeckt. Aufschrift: "Kräuterschnäpse statt linker Hetze!"

    Quelle: Lichtenberger Register, Bürger*in
  • Rassistische Pöbelei in Lichtenberg-Mitte

    04.11.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Buslinie 240 von Lichtenberg in Richtung Warschauer Brücke kam es auf Höhe der Nöldnerstraße Ecke Schlichtallee zu einem rassistisch motivierten Vorfall. Ein Mann beschimpfte einen anderen Fahrgast als „P**i” und mit anderen Beleidigungen und sagte: „Deutschland ist für Deutsche”. Daraufhin drohten sich die beiden Beteiligten gegenseitig Schläge an. Die rassistisch beleidigte Person stieg an der Haltestelle Marktstraße aus, als es noch zu einem kurzen verbalen Austausch kam. Die pöbelnde Person sagte noch gegenüber dem Betroffenen: "Wir sehen uns. Nächstes Mal haue ich zu!". Der Täter war laut Augenzeug*in eher punkig gekleidet und trug eine rosa Baseballkappe.

    Quelle: Lichtenberger Register, Bürger*in
  • Rassistische und extrem rechte Aufkleber in Charlottenburg

    04.11.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In der Niebuhrstraße, am Hindemithplatz und in der Wilmersdorfer Straße wurden eine Reihe antimuslimisch-rassistische und extrem rechte Sticker entdeckt und entfernt. Mehrheitlich stammen die Aufkleber aus einem extrem rechten Onlineversandhandel. Mehrere Aufkleber trugen die Aufschrift „Wir müssen draußen bleiben“ und zeigten eine stereotype Abbildung eines bewaffneten Mannes und einer verschleierten, bewaffneten Frau in religiöser Kleidung. Auf einigen Aufkleber befand sich der Text: "Bitte flüchten Sie weiter. Es gibt hier nichts zu wohnen. Refugees not welcome". Ein weiterer Sticker war vom extrem rechten Compact-Magazin.

    Quelle: Register CW
  • Rassistische und sexistische Pöbelei am U-Bahnhof Friedrichsfelde

    04.11.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Gegen 8:45 Uhr morgens begann ein Mann - auffällig angezogen u.a. mit Zylinder, Seidenhemd und Krawatte - am U-Bahnhof Friedrichsfelde ohne Anlass auf rassistische Art und Weise gegen „Scheiß K*n*ken“ zu pöbeln. Als zwei Passant*innen intervenierten und ihn darum baten damit aufzuhören, wurden diese vom Täter als "F*tzen" beschimpft und Ihnen mit Schlägen gedroht. Der Mann war bereits in der Vergangenheit wegen rassistischer Pöbeleien im Sewanviertel aufgefallen.

    Quelle: Lichtenberger Register, Bürger*in
  • Anti-antifaschistischer Aufkleber im Weitlingkiez

    03.11.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Rupprechtstraße Ecke Giselastraße wurde ein anti-antifaschistischer Aufkleber aus der rechten Szene mit der Aufschrift "Fck Antifa" gefunden und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register, Bürger*in
  • Antifeministische Sachbeschädigung in Wilmersdorf

    03.11.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am Leon-Jessel-Platz Platz wurde eine beschädigte Bank des Projekts "Rote Bänke" entdeckt. Aus der Aufschrift "Nimm Platz gegen Gewalt an Frauen" wurde "Nimm Platz FÜR Gewalt an Frauen" gemacht. Die Bank musste anschließend neu gestrichen und gestaltet werden.

    Die roten Bänke sollen im Bezirk ein sichtbares Zeichen gegen geschlechtsspezifische Gewalt setzen, das Thema aus der Tabuzone holen und die Gesellschaft sensibilisieren.

    Quelle: Register SZ, Miteinander im Kiez e.V.
  • Extrem rechte Aufkleber im Allendeviertel

    03.11.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An einem Mülleimer auf dem Schweinchenplatz (bei der Alfred-Randt-Straße) wurde ein Aufkleber einer extrem rechten Jugendgruppe entdeckt und entfernt.

    Im Müggelschlößchenweg wurde ein Aufkleber, auf dem die Solidarität mit einem flüchtigen Neonazi ausgedrückt wurde, entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Extrem rechte Propaganda in Gesundbrunnen

    03.11.2025 Bezirk: Mitte

    Am U-Bahnhof Reinickendorfer Straße wurde ein Aufkleber einer fundamentalistischen katholischen Organisation entdeckt und entfernt. Die Organisation verbreitet LGBTIQ*-Feindlichkeit und antimuslimischen Rassismus.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Extrem rechte Propaganda in Mitte

    03.11.2025 Bezirk: Mitte

    Am Hackeschen Markt wurde ein nationalchauvinistischer Aufkleber aus einem extrem rechten Versandhandel entdeckt und entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Hitlergruß in Marzahn-Süd

    03.11.2025 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Gegen 23.00 Uhr zeigte eine Person an der Haltestelle Alt-Marzahn aus einer Gruppe von vier schwarz gekleideten Männern heraus den Hitlergruß und rief "Sieg Heil".

    Quelle: Augenzeug*in
  • Neonazistischer Zahlencode in Rahnsdorf

    03.11.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An einer Laterne an der Bushaltestelle Fürstenwalder Allee/Schule wurde der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • NS-verharmlosende Inhalte auf verschwörungsideologischer Kundgebung in Charlottenburg

    03.11.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In der Wilmersdorfer Straße in Charlottenburg hielten etwa 20 Verschwörungsideolog*innen und Reichsbürger*innen eine Kundgebung ab.

    In den Redebeiträgen und auf Schildern wurden verschiedene verschwörungsideologische Inhalte zur Corona-Pandemie geteilt. In einem Redebeitrag wurde die aktuelle Regierung mit dem NS-Regime gleichgesetzt. Dabei handelte es sich um NS-Verharmlosung.

    Quelle: Register CW, Youtube
  • Rassistische Pöbelei im Sewanviertel

    03.11.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Baikalstraße schrie ein Mann rassistische und migrationsfeindliche Parolen wie u.a. "Ihr gehört alle raus aus Deutschland". Möglicherweise war die Parole auch an zwei migrantisch wahrgenommene Frauen gerichtet, die sich in unmittelbarer Nähe des Mannes befanden. Der Mann war bereits in der Vergangenheit wegen rassistischer Pöbeleien in diesem Kiez aufgefallen.

    Quelle: Lichtenberger Register, Bürger*in
  • Rassistischer Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    03.11.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Ribnitzer Straße in Neu-Hohenschönhausen wurde ein rassistischer Aufkleber aus einem Neonaziversand entdeckt und entfernt. Auf dem Motiv stand "Abschieben schafft Sicherheit".

    Quelle: Lichtenberger Register, Bürger*in
  • Anti-antifaschistische Schmierereien am Rummelsburger Ufer

    02.11.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Erich-Müller-Straße Ecke Friedrich-Jacobs-Promenade, in der Hildegard-Marcusson-Straße (Ende/Südseite) am Medallionplatz und an der Rummelsburger Promenade wurden mehrere Sprühereien und Tags der extrem rechten Gruppierung "EHL" (= "Einheit Lichtenberg") und neonazistische "1161"-Zahlencodes gemeldet. Die Zahlenkombination „1161“ richtet sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten und steht für "Anti-antifaschistische Aktion".

    Quelle: Lichtenberger Register, Bürger*in
  • Extrem rechte Aufkleber in Friedrichshagen

    02.11.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Möllenseestr. und im Müggelseedamm wurden insgesamt drei extrem rechte Aufkleber eines neonazistischen Onlinehandels entdeckt und entfernt.

    Im Park am Alten Wasserwerk wurde ein rassistischer Aufkleber aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Homofeindlicher Sticker in Charlottenburg

    02.11.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Ein LGBTIQ*-feindlicher Sticker wurde am U-Bahnhof Adenauerplatz entdeckt. Die Bezeichnung "Gay" und zwei Männlichkeitszeichen werden darauf zur Diffamierung eines Fußball-Teams genutzt. Zudem wird auch eine sexistische Beleidigung genutzt.

    Quelle: Register CW via Signal
Zum Hauptbereich springen Zum Hauptmenü springen