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26.09.2023 Register Charlottenburg-Wilmersdorf

Kiezspaziergang: Obdachlosenfeindlichkeit in Charlottenburg


Auf blauem Hintergrund. Mittig: Schriftzug "Kiezspaziergang Obdachlosenfeindlichkeit"; Oben: Schriftzug "Anmeldung unter: cw@berliner-register.de" und Logo der Berliner Stadtmission und des Registers CW

Diskriminierungen, Anfeindungen und Übergriffe gehören in vielen Fällen zum Alltag von obdachlosen und wohnungslosen Menschen in Berlin. Doch nur selten werden diese Vorfälle öffentlich problematisiert. Wir – die City Station und das Register Charlottenburg-Wilmersdorf – möchten zusammen mit euch ändern!

Die Berliner Register erfassen obdach- und wohnungslosenfeindliche Vorfälle unter dem Begriff des Sozialchauvinismus. Darunter wird die Abwertung von Menschen als vermeintlich „sozial schwach“ verstanden. Im Rahmen eines Kiezspaziergangs begehen wir Vorfallsorte und stellen Möglichkeiten vor, sozialchauvinistische Vorfälle wie beispielsweise Schmierereien, Beleidigungen oder Drohungen zu melden. Außerdem werden wir die Arbeit der City-Station, einem Restaurant der Berliner Stadtmission, kennenlernen. Wir wollen dazu beitragen, das Thema sichtbarer zu machen und Menschen dazu ermutigen, aktiv gegen Diskriminierungen und Gewalt einzutreten.

Der Rundgang dauert circa 2 Stunden. Treffpunkt ist in der Nähe des U-Bahnhofs Sophie-Charlotte-Platz. Den genauen Ort bekommen Sie nach der Anmeldung mitgeteilt. Wir enden in der Nähe des S-Bahnhofs Halensee.

Teilnahme kostenfrei. Begrenzte Plätze. Anmeldung erforderlich via E-Mail an: cw[at]berliner-register.de

Die Veranstalter*innen behalten sich vor, Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische, rechtspopulistische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind bzw. solche verbreitet haben, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen. Des Weiteren behalten sich die Veranstalter*innen vor, Personen die sich rassistisch, nationalistisch, antisemitisch, rechtspopulistisch oder in sonstiger Weise menschenverachtend äußern und/oder die Veranstaltung in genannter Weise (wiederholt) stören, von dieser auszuschließen.

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