Das Register macht Urlaub
Das Register ist vom 18.04. bis 07.05.2024 im Urlaub. Es gibt keine Vertretung.
Der kleinste Innenstadtbezirk ist mit gut 290.000 Bewohner*innen aus mehr als 150 Nationen der Bezirk mit der größten Bevölkerungsdichte. Kreuzberg war und ist migrantisch geprägt, Friedrichshain lange Zeit durch die Ostberliner Arbeiterschaft. Heute sind beide Ortsteile studentisch, international und von Zuzug geprägt. Gentrifizierung und hohe Mieten verdrängten frühere Bewohner*innen und Gewerbe.
Register Friedrichshain-Kreuzberg
UBI KLiZ e. V.
Kreutzigerstraße 23
10247 Berlin
Das Register ist vom 18.04. bis 07.05.2024 im Urlaub. Es gibt keine Vertretung.
Pressekonferenz der Berliner Registerstellen - Vorstellung der Auswertung 2023 - vom 11.04.24 im Freien Radio Berlin-Brandenburg und im Archiv zum Nachhören
1. Stop der Wanderausstellung "Mit Farbe gegen Tunnelblick!" | Ausstellungseröffnung "Überzeichnet" mit Irmela Mensah-Schramm | Neue Rechte / Querfront - Infoveranstaltung und Diskussion mit Tomasz Konicz
Görli Zaunfrei! Warum Anwohner*innen die Senatsidee den Görlitzer Park zu umzäunen und nachts zu verschließen nicht für die Lösung der Probleme halten, darüber sprechen wir in diesem Podcast.
Zwei großformatige Plakate einer verschwörungsideologisch motivierten Kulturinitiative, deren Protagonist*innen im rechten Milieu fest verankert sind, wurden an der Ecke Wühlisch- / Seumestraße entfernt. Die Plakate warben für eine Veranstaltung in einer Kultureinrichtung in Prenzlauer Berg, die bekannt dafür ist, auch Demokratiefeinden immer wieder eine Präsentationsflä…
Im abgesperrten Bereich an der Admiralbrücke wurde von verschiedenen Melder*innen ein angebrachtes Transparent mit der Aufschrift "FICK DEINE STAATSRÄSON" gemeldet. Der Ausspruch wird von Hamas-Unterstützer*innen verwendet. Da das Transparent in der Nähe einer Synagoge angebracht wurde, wird dieser Vorfall als antisemitisch gewertet.
Am Pfandautomaten eines Supermarktes in der Frankfurter Allee gab eine Person gegen 12 Uhr Flaschen ab. Der nächste in der Reihe beschimpfte die Person als "Schwuchtel", weil es ihm scheinbar nicht schnell genug ging. Eine neben ihm stehende Frau versuchte den Mann zu beruhigen. Die betroffene Person informierte einen Mitarbeiter.
In der U7 zwischen den Bahnhöfen Möckernbrücke und Mehringdamm kam es gegen 19:00 Uhr zu einem anti-asiatisch rassistischen Vorfall. Als ein Fahrgast einen anderen auf englisch ansprach und fragte, ob er heimlich Filmaufnahmen von Fahrgästen mache, wurde der Mann laut und behauptete, er spreche kein Chinesisch und könne ihn daher nicht verstehen. Nachdem der Mann ausgest…