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Register Neukölln

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Vorfalls-Chronik


  • Rassistische Beleidigung im Bürgeramt Neukölln

    18.08.2025 Bezirk: Neukölln

    Während eines Termins im Bürgeramt machte eine Sachbearbeiterin eine rassistische Äußerung. Die meldende Person nahm in einem Raum mit mehreren Bearbeitungsplätzen Platz. Daneben saß eine arabischsprachige Familie. Nachdem die Familie den Raum verließ, äußerte die Sachbearbeiterin gegenüber ihrem Kollegen, dass "die" alle nicht mehr grüßen würden, aber auf der Straße einen großen Aufriss machen, wenn sie eine Person treffen würden. Zusätzlich ahmte sie arabische Grußformeln nach.

    Quelle: Register Neukölln
  • Extrem rechte Aufkleber in Neukölln

    16.08.2025 Bezirk: Neukölln

    Zwischen der Drosselbartstraße und der Hänselstraße in Nord-Neukölln wurden zwei Aufkleber mit extrem rechten Inhalten entdeckt und entfernt. Die Aufkleber stammen von einem neonazistischen Onlineversandhandel.

    Quelle: Register Neukölln via Signal
  • Propaganda gegen politische Gegner*innen in Gropiusstadt

    12.08.2025 Bezirk: Neukölln

    Am Bahnhof Lipschitzallee und in der Grünanlage zwischen den Bahnhöfen Johannisthaler Chaussee und Lipschitzallee wurden erneut mehrere Aufkleber entdeckt und entfernt, die sich gegen antifaschistisches Engagement richteten.

    Quelle: Register Neukölln via Signal
  • Rassistische Aufkleber in Buckow

    12.08.2025 Bezirk: Neukölln

    In der Straße Delmer Steig im Ortsteil Buckow wurden mehrere Aufkleber mit rassistischem, geflüchtetenfeindlichem Inhalt entdeckt und entfernt. Darauf war ein Flugzeug vor einem schwarz-rot-gelben Hintergrund abgebildet. Die Aufschrift lautete "Remigration für ein sicheres Deutschland". Der Begriff wird in der extremen Rechten als Kampfbegriff verwendet, um die Vertreibung eines Teils der deutschen Bevölkerung anhand rassistischer Kriterien zu fordern.

    In unmittelbarer Nähe befindet sich eine Gemeinschaftsunterkunft für geflüchtete Personen.

    Quelle: Register Neukölln
  • Rassistischer Aufkleber auf der Hermannstraße

    12.08.2025 Bezirk: Neukölln

    Auf der Hermannstraße wurde ein rassistischer Aufkleber entdeckt und entfernt. Dieser titelte "REMIGRATION Wir schaffen das!" und zeigte ein Flugzeug mit der Aufschrift "Döp dödö döp". Dies ist eine Anspielung auf den Gigi-d’Agostino-Song „L’amour toujours“ (Sylt-Song), der im Sommer 2024 durch eine verfremdete Version mit rassistischen Parolen neue Bekanntheit erlangte.

    Quelle: Register Neukölln via Signal
  • Antisemitische Schmiererei am Rathaus Neukölln

    11.08.2025 Bezirk: Neukölln

    Auf einem Briefkasten am Rathaus Neukölln wurde der Schriftzug "FCK ZIO NZS" entdeckt und entfernt. Hierbei handelt es sich um eine Gleichsetzung von Zionist*innen und den Verbrecher*innen des Nationalsozialismus.

    Quelle: Register Neukölln
  • Antisemitische Beleidigung in Neukölln

    08.08.2025 Bezirk: Neukölln

    Am Abend standen zwei Personen vor einer Kneipe in der Emser Straße und unterhielten sich über Israel, als ein Passant im Vorbeigehen "Fuck Jews" sagte. Die beiden Personen kannten den Passanten nicht.

    Quelle: Register Neukölln
  • Extrem rechte Propaganda in Gropiusstadt

    08.08.2025 Bezirk: Neukölln

    Zwischen der Lipschitzallee und dem Wermuthweg in Gropiusstadt wurden mehrere Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Die Sticker titelten "Arbeit adelt". Außerdem wurden mehrere Schmierereien gesichtet und unkenntlich gemacht, die sich gegen antifaschistisches Engagement richteten.

    Quelle: Register Neukölln via Signal
  • Rassistische Beleidigung am Hermannplatz

    05.08.2025 Bezirk: Neukölln

    Im M41 an der Haltestelle Hermannplatz/Sonnenallee kam es zu einer rassistischen Beleidigung durch einen Mitarbeiter der BVG. Der Busfahrer stieg an der Haltestelle aus, um einer Person im Rollstuhl beim Ausstieg zu helfen. Nachdem der Rollstuhlfahrer den Bus verlassen hatte, rief ihm der Busfahrer deutlich hörbar "Scheiß Ausländer!" hinterher. Die meldende Person sprach den Fahrer auf seine Äußerung an. Dieser antwortete, dass heutzutage niemand mehr Deutsch spreche.

    Quelle: Register Neukölln, taz vom 06.08.2025
  • Extrem rechter Aufkleber in Rudow

    28.07.2025 Bezirk: Neukölln

    In der Stubenrauchstraße in Rudow wurde ein Sticker eines extrem rechten Onlineversandhandels angebracht. In Frakturschrift stand auf dem Sticker "ACHTUNG: Hier gilt Rechts vor Links".

    Quelle: Register Neukölln
  • LGBTIQ*-feindlicher Angriff in Nord-Neukölln

    27.07.2025 Bezirk: Neukölln

    Am Abend wurde ein Paar aus homofeindlicher Motivation im Anita-Berber-Park in Nord-Neukölln beleidigt und angegriffen. Die beiden Männer wurden erst beim Spazieren von einer Gruppe aus vier Personen homofeindlich beleidigt. Anschließend drehte eine Person aus der Gruppe um und näherte sich dem Paar auf bedrohliche Weise mit einem Stock. Eine beobachtende Person eilte herbei, um die Betroffenen zu unterstützen und wurde von dem Stock am Knöchel getroffen. In der weiteren Folge wurde einer der beiden Männer von einer weiteren Person aus der Gruppe mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Die Gruppe ergriff daraufhin die Flucht in Richtung Tempelhofer Feld.

    Quelle: Register Neukölln, Tagesspiegel vom 28.07.2025, Polizeimeldung vom 28.07.2025 (Nr.1908)
  • Rassistische Diskriminierung im Supermarkt

    24.07.2025 Bezirk: Neukölln

    In einem Supermarkt in Britz wurde eine Person regelmäßig aus rassistischer Motivation strukturell benachteiligt. Die betroffene Person wurde mehrfach von zwei Mitarbeiterinnen ignoriert. Andere Kund*innen wurden freundlich begrüßt und angelächelt, während der betroffenen Person nicht einmal die Preise an der Kasse genannt wurden.

    Quelle: Register Neukölln
  • LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber auf der Hermannstraße

    23.07.2025 Bezirk: Neukölln

    An der Bushaltestelle Hermannstraße wurde ein queerfeindlicher Aufkleber entdeckt und überklebt. Dieser stammt aus einem extrem rechten Onlineversandhandel und titelte: "Vater und Mutter statt Elternteil. Gendern? Nein danke!".

    Quelle: Register Neukölln via Signal
  • Rassistische Beleidigung in Nord-Neukölln

    22.07.2025 Bezirk: Neukölln

    In der Weserstraße in Nord-Neukölln wurde eine Person bei der Durchfahrt zu einer Tiefgarage rassistisch beleidigt. Aufgrund einer Baustelle war die Zufahrt nur eingeschränkt möglich. Zwei Mitarbeiter der Baustelle stellten sich der betroffenen Person in den Weg und wiesen auf die Einschränkung des Verkehrs hin. Die betroffene Person entgegnete, dass die Zufahrt zur Tiefgarage erlaubt sei. Daraufhin erwiderte einer der Mitarbeiter, dass "solche Leute" dort nicht stehen dürften und behauptete, dass die Betroffene lügen würde, um durchfahren zu können.

    Quelle: Register Neukölln
  • Sticker gegen politische Gegner*innen in Britz

    13.07.2025 Bezirk: Neukölln

    In der Hannemannstraße in Britz wurde ein Aufkleber eines extrem rechten Medienportals entdeckt und entfernt, der sich gegen antifaschistisch Engagierte richtete. Dieser zeigte ein Piktogramm mit einem erschossenen Strichmännchen und dem Slogan "Antifa heißt Opfer sein".

    Quelle: Register Neukölln
  • Extrem rechte Aufkleber in Rudow

    11.07.2025 Bezirk: Neukölln

    Rund um den Selgenauer Weg und die Neuhofer Straße in Rudow wurden mehrfach Aufkleber der Jugendorganisation der neonazistischen Kleinstpartei „Der III. Weg“ entdeckt. Die Jugendorganisation nennt sich „Nationalrevolutionäre Jugend NRJ“. Auf den Stickern war zu lesen: „Unsere Alternative heißt Revolution“.

    Quelle: Register Neukölln via Signal
  • Rassistischer Aufkleber in Britz

    11.07.2025 Bezirk: Neukölln

    An der Kreuzung Britzer Damm/Wederstraße wurde an einer Ampel ein rassistischer Aufkleber entdeckt. Dieser titelte "REMIGRATION Wir schaffen das!" und zeigte ein Flugzeug mit der Aufschrift "Döp dödö döp".

    Quelle: Register Neukölln
  • Extrem rechte Schmierereien in Gropiusstadt

    10.07.2025 Bezirk: Neukölln

    Rund um die Bushaltestelle Kölner Damm im Ortsteil Gropiusstadt wurden mehrere extrem rechte Schmierereien entdeckt und entfernt. Neben Hakenkreuzen wurde dort "Nazikiez" geschmiert.

    Quelle: Register Neukölln via Signal
  • Hakenkreuzschmiererei in Gropiusstadt

    10.07.2025 Bezirk: Neukölln

    Im Vogelschutzgebiet am Wildmeisterdamm (Rudower Wäldchen) in Gropiusstadt wurde an einem Baum ein gesprühtes Hakenkreuz entdeckt.

    Quelle: Register Neukölln via Signal
  • Sticker gegen politische Gegner*innen in Gropiusstadt

    10.07.2025 Bezirk: Neukölln

    In der Grünanlage zwischen den Bahnhöfen Johannisthaler Chaussee und Lipschitzallee wurde erneut ein Aufkleber entdeckt und entfernt, der sich gegen antifaschistisches Engagement richtete.

    Quelle: Register Neukölln via Signal
  • NS-verharmlosende und antisemitische Schmiererei in Britz

    08.07.2025 Bezirk: Neukölln

    Auf einem Mülleimer in der Hannemannstraße in Britz wurde eine NS-verharmlosende und antisemitische Schmiererei entdeckt. Hierbei handelt es sich um eine Gleichsetzung von Zionist*innen und den Verbrecher*innen des Nationalsozialismus.

    Quelle: Register Neukölln via Signal
  • Rassistischer Aufkleber von "Der III. Weg" in Rudow

    07.07.2025 Bezirk: Neukölln

    In der August-Froehlich-Straße in Rudow wurde ein Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" mit der Aufschrift "Grenzen dicht! Asylflut soppen!" entdeckt und unkenntlich gemacht. Schutzsuchende Menschen werden hier entmenschlicht, indem sie als Naturkatastrophe („Flut“) dargestellt werden. Es wird angeknüpft an extrem rechte und neonazistische Narrative, die Migration als Bedrohung und Geflüchtete pauschal als Problem darstellen.

    Quelle: Register Neukölln
  • NS-verharmlosende Schmiererei in Neukölln

    06.07.2025 Bezirk: Neukölln

    Auf der Neuköllner Seite des Tempelhofer Feldes wurde eine NS-verharmlosende Schmiererei entdeckt. Dort stand: "SA Stasi Antifa same shit". Der Buchstabe "S" wurde dabei als Sigrune geschrieben.

    Quelle: Register Neukölln via Signal
  • Rassistische Bedrohung in Nord-Neukölln

    05.07.2025 Bezirk: Neukölln

    In einer Supermarktfiliale am Neuköllner Kiehlufer wurde eine Frau beim Einkaufen mit ihrer Tochter von einem Mann beleidigt und bedroht. Der Mann habe sie als "Scheiß Islamisten" beleidigt und gefordert, man solle sie "abschaffen". Als die Frau daraufhin forderte, sie in Ruhe zu lassen, habe der Mann mit einer Glasflasche bedrohlich vor dem Gesicht der Betroffenen gestikuliert. Dabei habe er sie als "Judenhasserin" beschimpft. Ein junger Mann griff in die Situation ein und sprach auf den Mann ein. Die Betroffene wendete sich ihrer verängstigten Tochter zu und verließ die Situation.

    Quelle: Register Neukölln
  • Propaganda gegen politische Gegner*innen im Rollbergkiez

    03.07.2025 Bezirk: Neukölln

    Im Neuköllner Rollbergviertel wurden erneut Schmierereien entdeckt, die sich gegen antifaschistisches Engagement richteten. Darunter war auch der neonazistische Zahlencode "1161" (Anti-antifaschistische Aktion).

    Quelle: Register Neukölln via Instagram
  • Antimuslimisch rassistischer Angriff in Buckow

    02.07.2025 Bezirk: Neukölln

    Am Abend soll eine Frau auf dem Gehweg der Rudower Straße in Buckow von einem Mann rassistisch beleidigt und ins Gesicht gespuckt worden sein. Die betroffene Frau trug ein Kopftuch. Nach der Tat soll sich der Mann entfernt haben und später beim Randalieren von der Polizei aufgegriffen worden sein.

    Quelle: Polizeimeldung vom 03.07.2025 (Nr. 1781)
  • Neonazistischer Zahlencode in Rudow

    02.07.2025 Bezirk: Neukölln

    In der Stubenrauchstraße in Rudow wurde an einer Baustelle der neonazistische Zahlencode "1161" (Anti-antifaschistische Aktion) entdeckt und unkenntlich gemacht.

    Quelle: Register Neukölln via Signal
  • Homofeindlicher Angriff in Nord-Neukölln

    30.06.2025 Bezirk: Neukölln

    In einer Bankfiliale in der Straße Hasenheide kam es zu einem homofeindlichen Angriff gegen ein schwules Paar. Das Paar wartete in einer Schlange vor einem Geldautomaten, als sich ein Mann vordrängeln wollte. Als sie den Mann darauf aufmerksam machten, wurden sie homofeindlich beleidigt. Beim Verlassen der Bankfiliale lauerte der Mann dem Paar mit zwei Begleitern auf und sprühte Reizstoff nach ihnen. Beide erlitten Augenreizungen. Zudem wurde mit Fäusten auf die beiden Männer eingeschlagen. Sie trugen Platzwunden am Kopf davon. Die Angreifer ergriffen anschließend die Flucht.

    Quelle: queer.de vom 01.07.2025; Polizeimeldung vom 01.07.2025 (Nr. 1765)
  • Transfeindliche Aufkleber in Neukölln

    29.06.2025 Bezirk: Neukölln

    In einer Kneipe in Neukölln liegen Aufkleber mit transfeindlichem Inhalt aus. Die Bitte einer Person, die Sticker zu entfernen, wurde vom Barpersonal abgelehnt.

    Quelle: Register Neukölln
  • Sozialchauvinistischer Angriff in Neukölln

    26.06.2025 Bezirk: Neukölln

    Am Donnerstagmorgen beobachtete eine Person einen obdachlosenfeindlichen Angriff am Hermannplatz in Neukölln. Ein mutmaßlich obdachloser Mann fragte an der Haltestelle des N8 die Wartenden nach Geld. Als er eine Gruppe aus drei Männern ansprach, sei er aus dieser heraus von einer Person mehrfach auf den Brustkorb geschlagen worden. Die meldende Person ging dazwischen und die betroffene Person entfernte sich.

    Quelle: Register Neukölln
  • Sticker gegen politische Gegner*innen in Gropiusstadt

    25.06.2025 Bezirk: Neukölln

    In der Parkanlage zwischen den Bahnhöfen Johannisthaler Chaussee und Lipschitzallee in Gropiusstadt wurde ein Aufkleber entdeckt und entfernt, der sich gegen antifaschistisch Engagierte richtete.

    Quelle: Register Neukölln via Signal
  • NS-verharmlosendes Schild in Neukölln

    24.06.2025 Bezirk: Neukölln

    Am Eingang zu einem Garten zwischen der Widderstraße und der Steinbockstraße wurde ein Schild mit der Aufschrift "Deutsche Reichsgrenze" und einem Reichsadler entdeckt.

    Quelle: Register Neukölln
  • NS-verherrlichende Pöbelei in Britz

    20.06.2025 Bezirk: Neukölln

    Im Bus 181 nahm ein Mann einen Anruf mit den Worten "Führerbunker" entgegen. Kurz darauf stieg er an der Station Neumarkplan aus und zeigte dabei den Hitlergruß.

    Quelle: Register Neukölln
  • Neonazistischer Zahlencode in Neukölln

    19.06.2025 Bezirk: Neukölln

    Im Bus M43, an der Haltestelle Wildenbruchstraße/Harzer Straße, wurde der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt. Die Zahlenkombination „1161“ richtet sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten und steht für "Anti-antifaschistische Aktion".

    Quelle: Register Neukölln
  • Hitlergruß in der Ringbahn

    17.06.2025 Bezirk: Neukölln

    In der S42, zwischen den Stationen Neukölln und Hermannstraße, zeigte ein Mann den Hitlergruß. Außerdem soll er sich mit folgenden Worten geäußert haben: "Auf Gaza-Demos dürfen die gegen Juden sein und wir Neonazis dürfen das nicht. Das verstehe ich nicht."

    Quelle: Berliner Register
  • LGBTIQ*-feindlicher Angriff in Nord-Neukölln

    17.06.2025 Bezirk: Neukölln

    An der Ecke Thomasstraße/Karl-Marx-Straße wurde eine Person von einem Mann angegriffen. Der Mann sei mit einer Deutschlandflagge auf dem Fahrrad durch den Kiez gefahren und habe dabei Menschen bedrängt und gefragt, was sie von der Flagge halten. Die betroffene Person wurde im Zuge der Auseinandersetzung queerfeindlich beleidigt und leicht verletzt.

    Quelle: Register Neukölln
  • LGBTIQ*-feindlicher Sticker in Rudow

    17.06.2025 Bezirk: Neukölln

    Auf dem Lieselotte-Berger-Platz in Rudow wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber entdeckt. Dieser titelte "Es gibt #NUR ZWEI Geschlechter" und zeigte eine zerstörte Pride-Flag.

    Quelle: Register Neukölln via Signal
  • Rassistischer Aufkleber in Gropiusstadt

    17.06.2025 Bezirk: Neukölln

    Im Theodor-Loos-Weg in Gropiusstadt wurde ein rassistischer Sticker mit der Aufschrift "Its nice to be white" und einer abgebildeten Hand, die das "White Power"-Zeichen formt, entdeckt. Der Aufkleber wurde entfernt.

    Quelle: Register Neukölln via Signal
  • Antisemitische Schmiererei in Nord-Neukölln

    12.06.2025 Bezirk: Neukölln

    An der Ecke Emser Straße/Oderstraße wurde an einer Häuserwand eine Schmiererei entdeckt, die eine Gleichsetzung von Zionist*innen und den Verbrecher*innen des Nationalsozialismus suggerierte.

    Quelle: Register Neukölln via Signal
  • Erneut Hakenkreuze in Britz

    12.06.2025 Bezirk: Neukölln

    Auf mehreren Mülleimern im kleinen Akazienwäldchen in Britz, zwischen der Teterower Straße und der Blaschkoallee, wurden erneut Hakenkreuzschmierereien entdeckt und unkenntlich gemacht.

    Quelle: Register Neukölln
  • Rechte Sticker in der Hasenheide

    10.06.2025 Bezirk: Neukölln

    Auf mehrsprachigen Hinweisschildern des Bezirksamtes Neukölln in der Hasenheide wurden zwei rechte und rassistische Aufkleber entdeckt. Auf einem der Aufkleber war der Slogan "Nix Yallah Yallah. Amtsprache ist hier Deutsch!" zu lesen. Abgebildet war zudem ein Mann mit Arbeitsschürze. Der Aufkleber war KI-generiert.

    Quelle: Register Neukölln
  • Neonazistischer Zahlencode in Gropiusstadt

    06.06.2025 Bezirk: Neukölln

    In der Nähe der Wutzkyallee, zwischen dem Theodor-Loos-Weg und der Zittauer Straße, wurde auf einer Parkbank mehrfach der neonazistische Zahlencode "1161" (Anti-antifaschistische Aktion) gesichtet.

    Quelle: Register Neukölln via Signal
  • Rassistische Diskriminierung bei der Wohnungssuche

    06.06.2025 Bezirk: Neukölln

    Eine Familie wurde aus rassistischer Motivation bei der Wohnungssuche diskriminiert. Auf eine Bewerbung für eine Wohnung erhielt eine Person die Rückmeldung, dass der Vermieter weder an Rumänen noch an Araber vermieten wolle.

    Quelle: Register Neukölln
  • Wieder "Der III. Weg"-Propaganda im Rollbergkiez

    05.06.2025 Bezirk: Neukölln

    Erneut wurden im Rollbergkiez, in der Falkstraße und in der Kopfstraße, Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt. Diese trugen die Aufschrift: "Härtere Strafen für Kinderschänder!". Zudem wurde an einem Laternenmast das Kürzel "D3W" gesichtet.

    Das Thema Pädophilie wird von der extremen Rechten aus strategischen und ideologischen Gründen instrumentalisiert. Zumeist steht dabei nicht das tatsächliche Wohlergehen von Kindern im Fokus, sondern es dient politischen und propagandistischen Zwecken.

    Quelle: Register Neukölln via Signal
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