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Register Lichtenberg

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Vorfalls-Chronik


  • Propaganda vom "III.Weg" in Alt-Hohenschönhausen

    01.10.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Erneut wurden in der Hohenschönhauser Straße mehrere Aufkleber der Neonazi-Kleinstpartei "Der III.Weg" entdeckt und entfernt. U.a. wurden die Motive mit der Aufschrift "Der III.Weg Berlin - Familie, Tradition, Heimat" und "Zerschlagt die Rotfront" gemeldet.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische und antiantifaschistische Aufkleber in Lichtenberg-Mitte

    30.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Hinter dem Netto-Supermarkt in der Sewanstaße wurde an einem Laternenmasten ein rassistischer Aufkleber aus einem einschlägig bekannten, extrem rechten Versand gefunden und entfernt. Auf dem Aufklebermotiv war ein Abschiebeflieger und die Forderung nach "Remigration" zu sehen.

    In der Marie-Curie-Straße wurde zudem ein gegen Antifaschist*innen gerichteter Aufkleber der extremen Rechten gemeldet. Auf dem Aufkleber stand die Parole "Antifaschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Transfeindliche und rassistische Aufkleber in Lichtenberg-Mitte

    29.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Im Bereich Hönower Weg wurde ein gegen trans Personen gerichteter Aufkleber aus einem extrem rechten Versand gemeldet und überklebt. Auf dem Motiv stand die Parole "Transformers not welcome".

    Ebenfalls Hönower Weg Ecke Sewanstraße wurde ein rassistisches Aufklebermotiv auf einem Straßenschild entdeckt und entfernt. Die Aufschrift lautete: "Abschieben schafft Sicherheit - Kriminelle Ausländer raus".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte Aufkleber in Lichtenberg-Mitte

    28.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Rummelsburger Straße wurden mehrere Aufkleber aus einem einschlägig bekannten Neonaziversand entdeckt. Auf den Motiven waren die Parolen "Dumm, dümmer, Antifa", "Mir stinken die Linken", "Remigration jetzt", "Linker Lump zur praktischen Arbeit", "Talahons abschieben" und "Nix yallah, yallah - hier wird Deutsch gesprochen" in Kombination mit einer Reichsfahne abgebildet.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Antiantifaschistische Schmierereien in der Rummelsburger Bucht

    27.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Am nördlichen Uferweg an der Rummelsburger Bucht Höhe Charlotte-Salomon-Hain und am Medaillonplatz wurden auf einer Sitzbank und einem Schild mehrere Schmierereien in Form des Zahlencodes "1161" in Kombination mit dem Kürzel "EHL" (="Einheit Lichtenberg") bzw. "ZKN BXN" (= "Zecken boxen" - mit "Zecken" betiteln Neonazis politische Gegner*innen) entdeckt. Die „1161“ richtet sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten und meint "Anti-antifaschistische-Aktion".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • NS-verherrlichende "NRJ"-Schmiererei in Lichtenberg-Nord

    27.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Magdalenenstraße - kurz vor der Frankfurter Allee - wurde auf einer Häuserwand ein in roter Farbe aufgebrachter "Heil NRJ"-Schriftzug in Anspielung auf die Jugendorganisation "Nationalrevolutionäre Jugend" der Neonazi-Kleinstpartei "Der III.Weg" entdeckt. Ergänzt wurde die Schmiererei durch eine aufgemalte Hakenkreuzflagge und einem "Schwuchtel"-Gekritzel oberhalb eines antifaschistischen Aufklebermotivs.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Propaganda vom "III.Weg" in Alt-Hohenschönhausen

    27.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Hohenschönhauser Straße wurde ein Aufkleber der Neonazi-Kleinstpartei "Der III.Weg" mit dem Motiv "Europa verteidigen!" gemeldet.

    Zudem wurde an mindesetens drei Stellen (Laternenmast und Fahrradständer) ein Aufkleberband aus dem Materialvertrieb der neonazistischen Kleinstpartei "Der III.Weg" entdeckt. Auf dem Aufkleberband werden die parteieigenen Arbeitsgruppen wie "Feder und Schwert", "Erde und Zukunft", "Körper und Geist" sowie die Jugendorganisation "Nationalrevolutionäre Jugend" (NRJ) beworben.

    Zudem wurden in der Hohenschönhauser Straße jeweils ein "D3W"(= "Der III.Weg")- und ein "NRJ"(= "Nationalrevolutionäre Jugend")-Schriftzug in schwarzer bzw. weißer Farbe auf Laternenmasten entdeckt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte Aufkleber in Alt-Hohenschönhausen

    26.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An der Tram-Haltestelle Hohenschönhauser Straße wurde ein rassistischer Aufkleber mit der Aufschrift "Remigration" in Kombination mit einem Abschiebeflieger gemeldet.

    In der Gärtnerstraße wurden drei verschiedene Aufklebermotive von einem einschlägig bekannten Neonaziversand entdeckt. Dort waren die rassistischen, anti-antifaschistischen und NS-verherrlichenden Parolen "Abschieben schafft Wohnraum", "Antifaschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen" und "NS Area - Unser Viertel, unsere Regeln" abgebildet.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Hakenkreuz in Fahrstuhl eines Wohnhauses in Lichtenberg-Nord

    26.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In einem Wohnhaus in der Landsberger Allee wurde in einem Fahrstuhl ein Hakenkreuz entdeckt und unkenntlich gemacht. Im dort befindlichen Fahrstuhl tauchten laut Melder*in bereits in der Vergangenheit immer wieder Hakenkreuze auf.

    Quelle: Berliner Register
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen in Lichtenberg-Nord

    25.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Am Ringcenter in der Möllendorfstraße wurde ein Aufkleber gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten gefunden und entfernt. Auf dem Aufkleber steht: „Überklebt du Zecke!“ Auf dem Motiv befindet sich zudem eine durchgestrichene Regenbogenfahne, ein durchgestrichenes Antifasymbol und eine durchgestrichene Zecke.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • "NRJ"-Schmiererei in Alt-Hohenschönhausen

    25.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An der Tramhaltestelle Hohenschönhauser Straße Richtung Weißensee wurde auf einem Mülleimer ein in weißer Farbe angebrachter Schriftzug der "NRJ" (="Nationalrevolutionäre Jugend") entdeckt. Die "NRJ" ist die Jugendorganisation der Neonazikaderpartei "Der III. Weg".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistischer und antiantifaschistischer Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    24.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Falkenberger Chaussee Ecke Egon-Erwin-Kisch-Straße wurde ein rassistischer Aufkleber mit der Aufschrift "Remigration! Flieger, grüß mir die Sonne - Volkslobbyist" und einem darauf abgebildeten Abschiebeflieger gemeldet und entfernt.

    Am S-Bahnhof Hohenschönhausen wurde zudem ein "FCK Antifa"-Aufkleber entdeckt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Schmiererei gegen Antifaschist*innen am S-Bahnhof Karlshorst

    24.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Am S-Bahnhof Karlshorst wurde am dortigen Kiosk der mit schwarzer Farbe geschmierte Zahlencode "1161" entdeckt und unkenntlich gemacht. Die Zahlenkombination „1161“ richtet sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten und meint "Anti-antifaschistische-Aktion".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • DJV-Schriftzug an Tramhaltestelle und anti-antifaschistischer Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    23.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An der Tramhaltestelle Rüdickenstraße wurde ein in weißer Farbe angebrachter "DJV"-Schriftzug auf einem Laternenmast entdeckt. Dieses Kürzel wird von der Neonazigruppierung "Deutsche Jugend Voran" verwendet.

    Auf einer Trambahn der Linie M5 wurde zudem ein Neonaziaufkleber mit der Aufschrift "Anti-Antifa" und einem durchgestrichenen Logo der "Antifaschistischen Aktion" gesichtet.

    Quelle: Internationaler Bund, Lichtenberger Registerstelle
  • Extrem rechte Aufkleber in Lichtenberg-Mitte

    23.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Marie-Curie-Allee wurden mehrere Aufkleber aus einem einschlägig bekannten Neonaziversand entdeckt und zum Teil entfernt. Auf den Motiven waren rassistische ("Nix Yallah Yallah, hier wird Deutsch gesprochen" vor einer Reichsflagge) und gegen den politischen Gegner ("Good night left side", ebenfalls kombiniert mit Reichsflaggen) gerichtete Sprüche zu lesen.

    In der Sewanstraße wurde ein Aufkleber eines extrem rechten Versandhandels mit der Aufschrift "Deutsche Zone" entdeckt.

    In der Einbecker Straße wurden zudem zwei Aufkleber mit der Aufschrift "Corruptiv. Propaganda für die Regierung" gesehen und entfernt. Hierbei handelt es sich um eine Anspielung auf die Recherchen des Medienhauses "Correctiv" zu extrem rechten Akteuren. Das Wortspiel, welches sich mit dem Begriff der "Korruption" zusammensetzt, diffamiert die Journalist*innen und Recherchen und kann als Teil eines extrem rechten Kulturkampfs verstanden werden. Handschriftlich wurde auf die Aufkleber zusätzlich "Nicht Rechts, nicht Nazi, nur für Wahrheit" geschrieben.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistischer Aufkleber in Lichtenberg-Nord

    23.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An der Tramhaltestelle Rhinstraße Ecke Gärtnerstraße wurde ein extrem rechter Aufkleber entdeckt und entfernt. Auf dem Motiv war "Habibi-freie Zone - Hier wird Deutsch gesprochen!" zu lesen. Zudem ist auf dem Aufkleber ein Reichsadler abgebildet.

    Quelle: Internationaler Bund
  • Extrem rechter Aufkleber und anti-antifaschistische Schmiererei in Lichtenberg-Mitte

    22.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Delbrückstraße Ecke Marie-Curie-Straße wurde ein rassistischer Aufkleber eines extrem rechten Online-Versandhandels gefunden und entfernt. Er trug die Aufschrift "Abschieben schafft Sicherheit. Kriminelle Ausländer raus".

    Am Betriebsbahnhof Rummelsburg, auf dem Weg Richtung Sewanstraße, wurde auf einem BSR-Mülleimer ein gegen Antifaschist*innen gerichteter Spruch ("Fick Dich Antifa") entdeckt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Propaganda vom "III.Weg" im Fennpfuhl

    22.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Im Weißenseer Weg wurden auf einem Schild zwei Schriftzüge der neonazistischen Kleinstpartei "Der III.Weg" und deren Jugendorganisation "Nationalrevolutionäre Jugend" (NRJ) entdeckt und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Antifeministischer und rassistischer Aufkleber in Lichtenberg-Mitte

    21.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Schlichtallee und am Nöldnerplatz wurde je ein antifeministischer Aufkleber mit der Aufschrift "Danke Mama" entdeckt und unkenntlich gemacht. Diese Aufkleber mobilisieren für den christlich-fundamentalistischen und antifeministischen "Marsch für das Leben".

    In der Rummelsburger Bucht wurde zudem ein Aufkleber aus einem Neonaziversand mit der rassistischen Aufschrift "Abschieben schafft Sicherheit - Kriminelle Ausländer raus!" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Schmierereien gegen Antifaschist*innen in der Rummelsburger Bucht

    21.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Erich-Müller-Straße und in der Hildegard-Marcusson-Straße Ecke An der Bucht wurden auf einer Wand und zwei Stromkästen mehrere Sprühereien des Zahlencodes "1161" in Kombination mit dem Kürzel "EHL" (="Einheit Lichtenberg") bzw. "EHL Area" entdeckt. Die „1161“ richtet sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten und meint "Anti-antifaschistische-Aktion".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Antisemitische Sprüherei auf Weg zum Zentralfriedhof Friedrichsfelde

    20.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Auf einem Weg zum Zentralfriedhof Friedrichsfelde wurden erneut antisemitische Schriftzüge wie u.a. "Gaza stirbt durch Israhell" entdeckt. Mit der Parole "IsraHell" wird Israel als Staat nicht einfach kritisiert, sondern dämonisiert und als grundsätzlich böse dargestellt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rechte Pöbelei im Kaskelkiez

    20.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Eine Dreier-Gruppe junger Neonazis, ca. 15-17 Jahre alt, lief durch die Kaskelstraße Richtung Ostkreuz. Sie entfernten linke Aufkleber und bezeichneten dabei die vermeintlichen Urheber*innen als "Zecken". Als "Zecken" - also Parasiten - verunglimpfen Neonazis Linke, Punks und politische Gegner*innen.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Schmiererei gegen Antifaschist*innen in Lichtenberg-Nord

    20.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Elli-Voigt-Straße Ecke Vulkanstraße wurde auf einer Hauswand eine "1161"-Sprüherei entdeckt. Die „1161“ richtet sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten und meint "Anti-antifaschistische-Aktion".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte Aufkleber in Lichtenberg-Mitte

    19.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Rosenfelder Straße wurde ein Aufkleber aus einem Neonaziversand mit der nationalistischen Aufschrift "Kniet nieder, die Deutschen kommen" entdeckt und entfernt.

    In der Zillepromenade wurde zudem ein Aufkleber mit der Aufschrift "Corruptiv. Propaganda für die Regierung" gemeldet und entfernt. Hierbei handelt es sich um eine Anspielung auf die Recherchen des Medienhauses "Correctiv" zu extrem rechten Akteuren. Das Wortspiel, welches sich mit dem Begriff der "Korruption" zusammensetzt, diffamiert die Journalist*innen und Recherchen und kann als Teil eines extrem rechten Kulturkampfs verstanden werden.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • NS-verharmlosende Aufkleber in Wartenberg

    19.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Am Wartenberger Feld wurde neben dem Skatetrapez an den Sportgeräten ein Aufkleber aus einem Naziversand mit einer "Schwarzen Sonne" und einer Reichsflagge gefunden und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten in Neu-Hohenschönhausen

    17.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Vincent van Gogh Straße wurden im Umfeld einer Jugendfreizeiteinrichtung zahlreiche extrem rechte Aufkleber gefunden, die gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten gerichtet waren. Auf den Motiven war u.a. "FCK Antifa", "FCK Grüne" und "Hier wurde linker Müll überklebt" in Kombination mit dem Bild eines Wehrmachtssoldaten zu lesen bzw. zu sehen.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Aufkleber in Alt-Hohenschönhausen

    17.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An der Haltestelle Rhinstraße Ecke Plauener Straße wurden zwei rassistische Aufkleber aus einem einschlägig bekannten Neonaziversand gefunden und entfernt. Auf den Motiven war "Euer bunt ist in Wahrheit blutrot!" und "Habibi-freie Zone - Hier wird Deutsch gesprochen!" zu lesen.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Schmiererei gegen Antifaschist*innen in Alt-Lichtenberg

    17.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Auf einem Bausstellenabsperrschild in der Rathausstraße in der Nähe des Rathauses wurde der Zahlencode "1161" in Kombination mit dem Kürzel "EHL" (="Einheit Lichtenberg") entdeckt. Die „1161“ richtet sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten und meint "Anti-antifaschistische-Aktion".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Schmiererei gegen Antifaschist*innen in Friedrichsfelde

    17.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Am Zentralfriedhof Friedrichsfelde, Ende der Gudrunstaße, wurde auf einem Baustellenabsperrungsschild der Zahlencode "1161" entdeckt. Die „1161“ richtet sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten und meint "Anti-antifaschistische-Aktion".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Nazi-Graffiti im Weitlingkiez und in der Rummelsburger Bucht

    16.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Aus einem gegen Nazis gerichteten Schriftzug wurde ein "Nzs"(=Nazis)-Graffiti gemacht. Der vordere Teil wurde mit einem Schriftzug des Ostberliner Fußballvereins 1.FC Union übersprüht.

    Auf einer öffentlichen Straßenlaterne in der Hauptstraße Ecke An der Bucht wurden zweimal die gesprühten Zahlencodes "1161" in Kombination mit dem Kürzel "EHL" (="Einheit Lichtenberg") entdeckt. Die „1161“ richtet sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten und meint "Anti-antifaschistische-Aktion".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • NS-verherrlichendes Graffiti und neonazistischer Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    16.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Crivitzer Straße Ecke Grevesmühlener Straße wurde ein großflächiges NS-verherrlichendes Graffiti in Form einer über mehrere Stromkästen gesprühten Reichsflagge und dem Schriftzug "Nazikiez" entdeckt.

    Am Prerower Platz wurde ein Aufkleber der Neonazi-Kleinstpartei "Der III. Weg" gemeldet und entfernt. Auf dem homophoben Motiv stand: "Homopropaganda stoppen!"

    Auf der Anlage des Skateparks in Wartenberg am Hagenower Ring wurde zudem ein größeres antiantifaschistisches Graffiti mit dem bei jungen Neonazis beliebten Zahlencode "1161" entdeckt.

    Quelle: Stadtteilkoordination Hohenschönhausen-Nord, SPIK e.V.
  • Propaganda vom "III.Weg" im Fennpfuhl

    16.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Im Weißenseer Weg wurde an einem Verkehrsschild ein Aufkleberband aus dem Materialvertrieb der neonazistischen Kleinstpartei "Der III.Weg" entdeckt und entfernt. Auf dem Aufkleberband werden die parteieigenen Arbeitsgruppen wie "Feder und Schwert", "Erde und Zukunft", "Körper und Geist" sowie die Jugendorganisation "Nationalrevolutionäre Jugend" (NRJ) beworben.

    Zudem wurde im Weißenseer Weg, Ecke Hohenschönhausener Straße ein queerfeindlicher Aufkleber der "Stolzmonat"-Kampagne gemeldet und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber des "III. Weg" in Alt-Hohenschönhausen

    14.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Hohenschönhauser Straße wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" mit der gegen den politischen Gegner gerichteten Aufschrift "Kampf der Rotfront!"gefunden.

    In der Goeckestraße Ecke Wriezener Straße wurde zudem ein Aufkleber von einem bekannten Neonaziversand entdeckt und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Antisemitische Sprühereien im Landschaftspark Herzberge

    13.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Im Landschaftspark Herzberge wurde zweimal die Parole "Israel tötet Kinder" auf einem Weg rund um den eingezäunten Grünbereich und auf dem Fußgänger-/Fahrradweg parallel zum BVG-Gelände entdeckt. Mit der Bezeichnung Israels als "Kindermörder" wird auf antisemitische Ritualmordlegenden angespielt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Flyer von "Die Heimat" in Briefkästen im Fennpfuhl

    13.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Paul-Junius-Straße wurden zwei Neonazis dabei beobachtet, wie diese in private Briefkästen Flyer der neonazistischen Partei "Die Heimat" (ehemals "NPD") steckten. Die Flyer waren mit der Überschrift "Hast Du auch die Schnauze voll..." betitelt und richteten sich thematisch gegen Migrant*innen, Krieg, die EU, Genderthemen und Armut.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Homophobe Beleidigung und Bedrohung am S-Bahnhof Lichtenberg

    13.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Der Vorfall ereignete sich gegen 8.00 Uhr morgens am S-Bahngleis am Bahnhof Lichtenberg. Die betroffene Person war unterwegs zu einem CSD. Ein ungefähr 30-jähriger Mann lief mehrmals um die Person herum und starrte diese an. Daraufhin verschwand der Mann kurz wieder. Als die betroffene Person ein paar Meter weiterging, kam der Mann relativ plötzlich hinter einer Werbetafel hervor und stellte sich ziemlich nah neben die Person. Er sagte daraufhin mehrmals ziemlich aufgebracht und auf beleidigende Art und Weise "Was bist du? Bist du schwul?" und kam noch näher. Für die betroffene Person war die Gesamtsituation sehr bedrohlich. Nach einer klaren Ansage, konnte die betroffene Person - noch bevor es zu einer körperlichen Auseinandersetzung kommen konnte, aus der Situation herausgehen, ohne dass der Mann hinterher kam.

    Quelle: Register Charlottenburg-Wilmersdorf
  • Rassistische und anti-antifaschistische Aufkleber im Weitlingkiez

    13.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Rupprechtstraße / Ecke Giselastaße, im Archibaldweg, in der Leopoldstraße und gegenüber des S-Bahnhofs Nöldnerplatz wurden zahlreiche aus einem Neonazi-Versand stammende Aufkleber mit dem rassistischen Motiv "Remigration jetzt!" und der gegen die politischen Gegner*innen der extremen Rechten gerichteten Parolen "Good night left side!", "FCK Antifa" und das Motiv "Mir stinken die Linken!" in Kombination mit einem Stinktier gefunden und entfernt.

    Auch auf dem S-Bahnhof Nöldnerplatz wurden etwas 10 Neonaziaufkleber mit verschiedenen Motiven - darunter auch NS-verrherlichende Aufkleber mit Reichsflagge und antimuslimische Sticker, die sich gegen "Talahons" richteten - entdeckt und unkenntlich gemacht. (Das Wort "Talahon" ist ein Slang-Ausdruck für arabische, junge Männer und wurde an dieser Stelle abwertend und antimuslimisch verwendet. )

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte Aufkleber in Alt-Hohenschönhausen

    12.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An der Tramhaltestelle Judith-Auer-Straße wurden zwei Aufkleber aus extrem rechten Versänden gemeldet. Einer richtete sich mit der Aufschrift "FCK Antifa" gegen den politischen Gegner, in diesem Fall Antifaschist*innen. Beim anderen Motiv ging es um eine angeblich nicht vorhandene "Meinungsfreiheit" in der BRD.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Antisemitische Sprüherei auf Weg zum Zentralfriedhof Friedrichsfelde

    11.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Auf dem Weg zum Landschaftspark Herzberge am Zentralfriedhof Friedrichsfelde wurde die in englischer Sprache auf den Boden gesprühte Parole "Israel children slayer" entdeckt. Übersetzt bedeutet die Parole "Israel Kindermörder". Mit der Bezeichnung Israels als "Kindermörder" wird auf antisemitische Ritualmordlegenden angespielt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Aufkleber und antifeministische und transfeindliche Werbung in Lichtenberg Mitte

    11.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Sewanstraße wurde hinter einem Netto-Supermarkt (nahe des Kraatz-Tränke-Grabens) ein aus einem Neonaziversand stammender Aufkleber mit dem rassistischen Motiv "Remogration jetzt!" auf einem Straßenschild gemeldet und unkenntlich gemacht.

    In der der Marktstrasse an der Grenze zu Friedrichshain wurde ein ebenfalls von einem Neonaziversand stammender Aufkleber mit der antimuslimischen Aufschrift "Habibi-freie Zone - Hier wird Deutsch gesprochen!" kombiniert mit einem Reichsadler gefunden und entfernt.

    Am Bahnhof Lichtenberg wurde zudem ein Plakat gemeldet, dass sich in einem offiziellen Werbekasten der Deutschen Bahn befand. Auf dem Plakat wurde für eine Veranstaltung eines bekannten Influencers mit dem Titel "An evening to transform your life" geworben. Die Vorträge des Influencers können als pseudowissenschaftlich, antifeministisch und transfeindlich eingeordnet werden. Sie gelten als Türöffner für extrem rechte Ideologie.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Pöbelei und Drohung gegen Jugendliche in Lichtenberg-Nord

    11.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Ein erwachsener Mann bepöbelte und bedrohte Jugendliche auf der Straße, die er offenbar als "nicht Deutsch" wahrgenommen hatte. Er sagte Ihnen, das sei "sein Land", sie wären hier nicht erwünscht, wenn die AFD an die Macht komme, würden sie abgeschoben werden und er würde gleich mit seinen Freunden wiederkommen und sie schlagen. Die Jugendlichen fühlten sich bedroht, einer von Ihnen rief deshalb die Polizei und sie begaben sich zum Schutz in ein Jugendzentrum. Da der Mann nicht wieder auftauchte, wurde die Polizei wieder abbestellt.

    Quelle: Caritas Berlin
  • Rassistischer Aufkleber in Alt-Hohenschönhausen

    11.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An der S-Bahn- bzw. Bushaltestelle Gehrenseestraße wurde ein rassistischer Aufkleber aus einem Neonaziversand mit der Aufschrift "Euer bunt ist in Wahrheit blutrot!" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Internationaler Bund
  • "Sieg Heil"-Rufe am Campus der Demokratie

    11.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Ein Gruppe von extrem rechten Jugendlichen, im Alter von höchstens sechzehn Jahren, liefen mit Bluetooth-Box im Schlepptau über den Campus der Demokratie in der Ruschestraße. Zwei der Jugendlichen kündigten an, "jetzt Nazimusik" zu hören. Es folgte ein entsprechender - der Augenzeug*in - unbekannter Song. Zwei der Jugendlichen gröhlten danach mehrfach "Heil Hitler".

    Quelle: Lichtenberger Register
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