Aufkleber einer extrem rechten Jugendgruppe in der Köpenicker Altstadt
An der Bushaltestelle Schloßplatz wurde ein Aufkleber der extrem rechten Jugendgruppe "Jägertruppe Berlin-Brandenburg" entdeckt und entfernt.
Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.
An der Bushaltestelle Schloßplatz wurde ein Aufkleber der extrem rechten Jugendgruppe "Jägertruppe Berlin-Brandenburg" entdeckt und entfernt.
In der Schloßstraße wurde erneut ein selbst gedruckter Aushang an einem Straßenschild entdeckt und entfernt. Auf dem Aushang befanden sich Ausschnitte aus verschiedenen Zeitungsartikeln. Zwei Ausschnitte richteten sich mit christlich-theologischen Begründungen gegen homosexuelle Partnerschaften und die "Ehe für Alle" und können als LGBTIQ*-feindlich eingeordnet werden. Ein weiterer Ausschnitt brachte den Islam und alle Muslim*innen in einen Zusammenhang mit Terror und Gewalt und bediente damit antimuslimisch-rassistische Bilder.
An der Bushaltestelle Gärtnerstraße wurde ein Aufkleber aus einem Neonaziversand gefunden und entfernt. Auf dem anti-antifaschistischen Motiv stand "Antifa-freie Zone" vor einer schwarz-weiß-roten-Reichsflagge sowie je einem durchgestrichenen Antifa-Logo, einem durchgestrichenen Punk und einer durchgestrichene trans Person
Am Berl Ecke Zingster Straße wurden auf einem Mülleimer drei Aufkleber aus einem Neonaziversand entdeckt und entfernt. Auf dem Motiv war "Deutschland, Deutschland über alles" mit einer Reichsflagge im Hintergrund zu lesen bzw. zu sehen. Am Prerower Platz und am Malchower Weg wurden zudem die beiden rassistischen bzw. transfeindlichen Motive "White Lives Matter" und "Christentum vs Trans" gefunden und entfernt.
In der Hagenstraße wurde auf einem Innenhof auf der Hauswand eines Mietshauses der neonazistische Zahlencode "1161" in gesprühter Form entdeckt.
In der Siegfriedstraße am Landschaftspark Herzberge wurde auf einer Mauer die antisemitische Parole "Israel tötet Kinder" gemeldet. Mit der Bezeichnung Israels als "Kindermörder" wird auf antisemitische Ritualmordlegenden angespielt.
In der Paul-Junius-Straße wurde zudem ein Aufkleber eines Neonaziversandes mit der Aufschrift "Heimat schützen - Familie, Volk, Identität" gefunden und entfernt.
Am Eingang zum Fennpfuhl Park wurde ein extrem rechter Aufkleber mit der Aufschrift "Heimat verteidigen" und einem darauf abgebildeten Aktivisten mit einer Sturmhaube in den Farben der Reichsflagge entdeckt und entfernt. Und im Fennpfuhl Park selbst klebten mehrere extrem rechte Aufkleber mit der Aufschrift "Frei wie ein Adler - Neue Deutsche Härte - NDS Records" (ein Versand für extrem rechten Rap) zusammen mit einem darauf abgebildeten Adler.
In der Schnellerstr. und in der Michael-Brückner-Str. wurde jeweils ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt.
In der Pestalozzistraße in Charlottenburg wurde ein Aufkleber mit dem Aufdruck "Love Football Hate Antifa" sowie der Hashtag "#aktivismusgegenlinks" entdeckt und entfernt.
Am Arndtplatz wurden an einem Verkehrsschild ein rassistischer und ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt. Beide Aufkleber stammten aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
Rund um die Vincent-van-Gogh-Straße wurden eine handvoll extrem rechte Aufkleber gegen politische Gegner*innen sowie mit queerfeindlichen Inhalt gemeldet und entfernt. Auf den Motiven waren die Parolen "FCK Antifa", "FCK Grüne" und "Stolz statt pride".
An der Tramhaltestelle Ribnitzer Straße Ecke Zingster Straße wurde auf einem Laternenmasten der neonazistische und gegen Antifaschist*innen gerichtete Zahlencode "1161", sowie ein "FCK AFA" (="Antifaschistische Aktion")-Schriftzug entdeckt.
In der Zingster Straße Ecke Ribnitzer Straße wurde zudem ein Aufkleber der extrem rechten Kampagne "Ein Prozent" gefunden.
Auf einem Stromkasten vor dem Bürgeramt in der Herrstraße wurde der neonazistische Zahlencode "18". Der Zahlencode bezieht sich auf den ersten und den achten Buchstaben des Alphabets und bedeutet "Adolf Hitler".
In der Schillerstraße wurde ein antifeministischer Sticker entdeckt. Dieser hatte die Aufschrift "gender mich nicht voll" und stammt aus einem extrem rechten Onlineversandhandel. Der Aufkleber wurde entfernt.
In der Jägerstraße in Mitte wurden Kerzen teilweise umgestoßen, teilweise geklaut, die zur Erinnerung an die Pogromnacht 1938 bei zwei Stolpersteinen für jüdische Opfer des Nationalsozialismus aufgestellt worden waren. Dabei wurden die Stolpersteine auch stark beschmutzt.
In der Ottomar-Geschke-Str. Nähe S-Bahnhof Spindlersfeld wurden ein LGBTIQ*-feindlicher und ein rassistischer Aufkleber gegen geflüchtete Menschen entdeckt und entfernt.
An der Tramhaltestelle Brückenstr. wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt.
An der Kreuzung Brückenstr. / Spreestr. wurde ein Aufkleber, der ein extrem rechtes Musiklabel bewarb, entdeckt und entfernt.
Auf der Hundeauslauffläche Frankfurter Allee Ecke Gürtelstraße wurde ein extrem rechter Aufkleber aus einem Neonaziversand mit der Aufschrift "Heimat, Freiheit, Tradition" entdeckt und unkenntlich gemacht.
In der Ribnitzer Straße Ecke Zingster Straße wurden auf einem Mülleimer insgesamt sechs Aufkleber von einem Neonaziversand bzw. einer extrem rechten Gruppierung entdeckt. Auf drei Motiven wurde in Form der Reichs- bzw. der Reichskriegsflagge der NS verherrlicht. Auf den anderen Motiven waren Parolen wie "Kniet nieder, die Deutschen kommen", "Antifa verbieten" und "Deutschland, steh auf" (von der extrem rechten Gruppierung "Ein Prozent").
An der Kreuzung Klepschweg / Grüne Trift wurde ein rassistischer Aufkleber, der die sog. "Remigration" fordert, entdeckt und entfernt.
Auf dem Platz am Kaisersteg wurde der Schriftzug "FCK ANTIFA" und auf dem Kaisersteg der Schriftzug "FCK 161" (Fuck Antifa) entdeckt.
In der Kottmeierstr. wurde ebenfalls der Schriftzug "FCK 161" entdeckt.
Zwischen 23:05 und 23:20 in der Ringbahnlinie S42 zwischen Südkreuz und Ostkreuz bedrohte ein Fahrgast eine Frau mit homofeindlichen Worten. Als die Frau mit einem Begleiter am Südkreuz zustieg und die beiden ein Gespräch begannen, setzte sich der unbekannte Mann neben sie. Er starrte die Frau zunächst minutenlang mit aufgerissenen Augen an, dann zeigte er ihr seine Kreuzkette und begann ein Gespräch über Frieden, an dem sich die beiden nicht beteiligen. Nach weiteren Minuten des Anstarrens begann der Unbekannte die Frau mehrfach als "Schwuchtel" zu beschimpfen, nannte sie "widerlich", fragte sie, ob sie sich "nicht schäme", und drohte ihr schließlich Gewalt an. Die Frau forderte ihn mehrfach auf dies zu unterlassen. Ihr Begleiter benannte dem Mann gegenüber, als mögliche Konsequenz der Bedrohungen die Polizei zu rufen. Als der Mann am Ostkreuz ausstieg blieb er lange sehr nah an der Frau stehen, obwohl im Türbereich viel Platz war.
Im Landschaftspark Herzberge wurden mehrere gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten gerichtete Aufkleber entdeckt und entfernt. Auf diesen stand "Hier wurde linker Müll entfernt" in Kombination mit einer NS-verherrlichenden Reichsflagge.
In der Allee der Kosmonauten am Landschaftspark Herzberge wurde zudem auf einer Mauer ein gegen Anarchist*innen gerichtetes Graffiti in Form eines Strichmännchens, dass ein Anarchiezeichen in einen Mülleimer schmeißt, gemeldet.
Im Aufzug von "Pyramid Fitness" in der Alten Rhinstraße, wurde ein Aufkleber aus einem Neonaziversand gefunden und entfernt. Auf dem Motiv war der Slogan "Antifa verbieten!" in Kombination mit einem durchgestrichenen Logo der "Antifaschistischen Aktion" zu sehen.
In der Straße An der Wuhlheide wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber der Kampagne "Stolzmonat" entdeckt und entfernt.
An der Kreuzung Ostendstr. / Waldowstr. wurde ein Aufkleber der extrem rechten Jugendgruppe "Jägertruppe Berlin-Brandenburg" entdeckt und entfernt.
Ein selbstgemachter Aufkleber gegen Gegner der extremen Rechten ist in der Altonaer Straße Ecke Lessingstraße entdeckt und entfernt worden.
Im U-Bahnhof Leopoldplatz wurde ein Aufkleber einer fundamentalistischen katholischen Organisation entdeckt und entfernt. Die Organisation verbreitet LGBTIQ*-Feindlichkeit und antimuslimischen Rassismus.
In der Pritstabelstr. und in der Dregerhoffstr. wurden insgesamt drei rassistische Aufkleber mit der Forderung nach einer sog. "Remigration" entdeckt und entfernt.
Um 18:00 Uhr begann am Boxhagener Platz eine Lichterkette der Initiative Eltern gegen Rechts, unterstützt vom Adenauer SRP, an der sich über 300 Menschen beteiligten, unter Ihnen sehr viele Babys, Kleinkinder, Kinder und Jugendliche. Ein rechter Youtube-Streamer tauchte schon im Vorfeld der Veranstaltung auf und streamte. Da er einen Presseausweis besaß, konnte er nicht von der Veranstaltung verwiesen werden. Es wurde ihm sowohl mehrfach vom Veranstalter als auch von der Polizei untersagt, die Kinder zu filmen, da diese einem besonderen Schutz unterliegen. Da er sich nicht an das Verbot hielt, hatten sich mehrere Personen/ Eltern über einen längeren Zeitraum immer wieder zwischen die Lichterketten-Teilnehmer*innen und den Streamer gestellt, um die Aufnahme von Kindern zu verhindern. Diese wurden durchweg beleidigt und mehrfach u. a. als Faschisten beschimpft, ein Kind wurde als "Balg" bezeichnet.
Um den Weg für seine Aufnahmen frei zu machen, schubste der Streamer eine Person massiv zur Seite. Gegen Ende der Veranstaltung erhielt der Streamer dann auch einen Platzverweis durch die Polizei.
Zudem äußerte sich eine ältere Frau zu Beginn der Veranstaltung im Gespräch gegenüber zwei Veranstaltungsteilnehmerinnen demokratiefeindlich. Sie bezeichnete nicht nur u. a. Putin als guten Menschen, sondern auch die Bundesrepublik als nicht souveränen Staat. Im weiteren Gespräch kamen immer mehr verschwörungsideologische, und bei der Person verfestigte, Reichsbürgerideologien zu Tage, worauf hin die beiden Gesprächspartner*innen das Gespräch abbrachen.
An der Treppe in der Skandinavischen Straße hin zur Frankfurter Allee wurde der neonazistische Zahlencode "1161" gemeldet.
Am Leopoldplatz wurde ein antimuslimisch-rassistischer Aufkleber entdeckt und entfernt.
In der Liebenwalder Straße in Berlin-Wedding wurde ein Sticker entdeckt und entfernt, auf dem "Killing Jews is resistance" stand.
In der Herrentoilette eines Lokals in Moabit ist ein Davidsstern zu sehen. Der Gast wird gezwungen, sein Geschäft darauf zu verrichten. Aufgrund der Oberfläche der Innenseite des Toilettendeckels ist es nicht möglich, das Symbol zu entfernen.
An der Kreuzung Schnellerstr. / Karlshorster Str. wurden zwei Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt.
An einem Briefkasten am Schöneweide Center in der Schnellerstraße wurde der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.
Im Spreepark nahe des Spreetunnels wurde ein Aufkleber eines NS-Black-Metal-Labels (NSBM) entdeckt und entfernt.
Auf dem Kaisersteg wurde ein Keltenkreuz entdeckt.
In der Köpenicker Landstr. wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber der Kampagne "Stolzmonat" entdeckt und entfernt.
Am kleinen Kiosk Alt-Friedrichsfelde Ecke Rhinstraße wurden vor dem dortigen Kosmetikladen zwei rassistische Aufkleber aus einem bekannten Neonaziversand entdeckt. Auf dem einem Motiv war die antimuslimische Parole "Love Gehacktes hate Halal" zu lesen und auf dem anderen Motiv der rassistische Slogan "White lives matter".
Während eine Person in der Trautenaustraße in Wilmersdorf im Vorfeld einer Gedenkveranstaltung zur Reichspogromnacht 1938 Stolpersteine reinigte, kam ein Mann hinzu und äußerte sich antisemitisch. Er sagte, es sei ein Unding, die Stolpersteine zu putzen, während im Gazastreifen ein Völkermord stattfinde. Auf die Nachfrage, was die während des Nationalsozialismus ermordeten Jüdinnen*Juden mit der Situation in Gaza zu tun hätten, reagierte er wütend und sagte: „Weil das alles das gleiche Pack ist.“
Durch diese Äußerungen wurden Jüdinnen*Juden antisemitisch beleidigt sowie die Opfer der Shoah kollektiv mit Israel identifiziert und als Täter dargestellt.
In der Ritterstraße wurde ein Sticker von der Rückseite eines Schildes entfernt, der einen direkten Vergleich von Auschwitz und Gaza zog.
An der Kreuzung Köpenzeile / Flansweg wurde auf einem Straßenschild ein extrem rechter Aufkleber aus einem neonazistischen Onlinehandel entdeckt und entfernt.
An einer Stellwand im U-Bahnhof Spichernstraße in Wilmersdorf wurden zwei Hakenkreuze geschmiert.
An der Bushaltestelle Siriusstr. wurden drei Hakenkreuze und der rassistische Schriftzug "Ausländer raus" auf den Sitzen entdeckt.
Als ein weibliches Paar am Platz der Luftbrücke aus der U6 ausstieg, wurde es von einem Mann mittleren Alters beim Vorbeigehen als "Lesbenpack" beschimpft.
Das Paar erlebte nur wenige Minuten zuvor bereits eine Beleidigung durch eine andere Person in der U-Bahn.
In der U6, aus Richtung Mehringdamm kommend, wurde gegen 20:00 Uhr ein weibliches Paar von einem Mann mittleren Alters als eklig bezeichnet und mit abfälligen Blicken gemustert.
Beim Aussteigen am Platz der Luftbrücke ereignete sich ein weiterer Vorfall.
An der Bushaltestelle Zinsgutstr. wurde der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.
In der U5 Richtung Hönow kam es durch eine fünf- bis sechsköpfige Gruppe von Anhängern des Hohenschönhausener Fußballvereins BFC Dynamo Berlin zu anti-antifaschistischen und rassistischen Beleidigungen und Bedrohungen. Die Gruppe fiel zwischen den Haltestellen Lichtenberg und Friedrichsfelde durch rassistische Bemerkungen und wildes Gestikulieren auf. Sie feindeten einen Fahrgast, der eine Kuffiya trug, mit allerhand anti-antifaschistischen und rassistischen Beleidigungen an ("Antifaschwein", "Bombenleger" etc.) und fertigten Videoaufnahmen von der betroffenen Person an. Zudem drohten die Täter mit Gewalt, indem sie sich darüber unterhielten, ob sie die Person verprügeln sollten oder nicht. Die betroffene Person lief daraufhin auf Höhe der Haltestelle Friedrichsfelde bis ans andere Ende der U-Bahn, um weitere Eskalationen zu vermeiden.
Es wurde ein Sticker "FCK ANTIFA" aus einem extrem rechten Onlinehandel gemeldet, der sich an einem Fahrradbügel in der Koppenstraße befand.
Der Melder teilte darüber hinaus mit, dass an gleicher Stelle in der Vergangenheit immer wieder Sticker entfernt wurden, die sich einerseits gegen die Antifa richteten "FCK ANTIFA", "We hate Antifa" und andererseits Werbung für die AfD machten "Wir sind Deine Stimme" im Stil vom Northface-Logo.
In einem Tanzkurs in Friedrichshain erklärte die Kursleiterin die Ursprünge des Tanzes und wies auf die Bedeutung und Ursprünge in der afroamerikanischen Community hin. Gleichzeitig forderte sie die Kursteilnehmer*innen auf, sich wie Affen zu bewegen. Im Anschluss von einer irritierten Teilnehmerin darauf angesprochen, sah die Kursleiterin kein Problem und führte stattdessen den "animalischen" Zusammenhang weiter aus.
Gegen 22:50 Uhr haben zwei vermummte Männer einen 26-Jährigen am Kragen gepackt und ihn als Juden beschimpft. Anschließend sprühten sie ihm Reizgas ins Gesicht, bevor sie flüchteten. Der Mann erlitt Schmerzen an den Augen und wurde von den Einsatzkräften erstversorgt.
Einem Mitarbeiter eines Berliner Sozialunternehmens im Bezirk Mitte wurde mündlich eine Änderungskündigung angekündigt, nachdem er einen Antrag auf Anerkennung einer Schwerbehinderung gestellt hatte.
An einem Schild am Weltspielplatz im Treptower Park wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt. Der stammte aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
An der Bushaltestelle Kleinschewskystr. wurden zwei Aufkleber gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten entdeckt und entfernt.
An der Kreuzung Edsisonstr. / Helmholtzstr. wurde ein Aufkleber gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten entdeckt und entfernt.