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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Kinder- und Frauendemo palästinensischer Gruppe in Berlin

    22.07.2014 Bezirk: Mitte
    Am Potsdamer Platz kamen vorwiegend Frauen mit ihren Kindern und Babys, um gegen Israel zu demonstrieren. Die (Klein)Kinder wurden mit roter Farbe bemalt und zum Teil auf den Boden neben geköpfte Spielpuppen gelegt. Sichtlich verstört wurden sie zudem angehalten antisemitische bzw. israel-dämonisierende Parolen zu rufen wie "Unsere Kinder wollen leben, aber Israel ist dagegen.", "Israel ist, ein Mörder und Faschist", "Unsere Kinder wollen leben, Zionisten sind dagegen.“
    Quelle: Youtube
  • Neonazi-Aktionen in Neukölln

    13.02.2014 Bezirk: Neukölln

    Innerhalb von drei Tagen kleben Neonazis vereinzelt Plakate in der Parchimer Allee, hängen an einem Straßenschild in der Fritz-Erler-Allee/Grüner Weg ein Kreuz aus Holzlatten auf und legen an den U-Bahnhöfen Britz-Süd und Parchimer Allee menschengroße, beschriftete Puppen ab. Um den U-Bhf. Wutzkyallee und an einem "Gefallenendenkmal" auf dem "Alten Friedhof" in der Köpenicker Str. legen sie Pappschilder ab. Thema dieser "Aktionen" ist immer die Bombardierung Dresdens 1945.

    Quelle: Antifa Chronik-NK
  • NS-verharmlosende Aktion in Niederschöneweide

    03.02.2012 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Vorm Zentrum für Demokratie am Michael-Brückner-Platz wurde eine lebensgroße Puppe mit Kabelbindern an ein Geländer gebunden. Die Puppe bestand aus einem Einweg-Overall, der mit NPD-Propaganda ausgestopft war. Außen war die Puppe mit einer rotbraunen Flüssigkeit beschmiert und es hing ein Plakat an der Puppe, mit dem die rechte Szene zum bundesweit größten Neonazi-Aufmarsch in Dresden mobilisiert. Dieser Aufmarsch findet jährlich am 13. Februar statt und thematisiert die deutschen Opfer, die während der Bombardierung Dresdens starben.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
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