Rassistischer Aufkleber in Spindlersfeld
An einem Fallrohr in der Oberspreestr. wurde ein rassistischer Aufkleber der Partei Die Rechte entdeckt und entfernt.
An einem Fallrohr in der Oberspreestr. wurde ein rassistischer Aufkleber der Partei Die Rechte entdeckt und entfernt.
In der Fürstenwalder Allee wurde auf der Rückseite eines Plakates der Schriftzug "Schwule sterben aus" entdeckt.
Auf einem Parkplatz in der Alexander-Meißner-Str. beleidigte ein Mann einen anderen rassistisch und schlug ihm mit einer Bierflasche so stark auf den Kopf, dass diese zerbrach. Anschließend schlug er mit der zerbrochenen Bierflasche weiter auf den Kopf des Opfers ein, bis er den Tatort verließ. Kurze Zeit später kehrte der Täter mit einem Baseballschläger wieder. Zeug*innen leisteten Hilfe und alarmierten die Polizei.
An der Haltestelle Bahnhofstr./ Lindenstr. wurde ein selbstgemachter Aufkleber mit der Aufschrift "Grün wird zu Braun. Linke, sind die Faschisten." entdeckt und entfernt.
An einer Hauswand in der Alten Kaulsdorfer Straße wurde der Schriftzug "Hitler" entdeckt.
An einem Supermarkt in der Salvador-Allende-Str. wurde ein Aufkleber eines extrem rechten Onlinehandels entdeckt und entfernt.
In der Bahnhofstr. in der Nähe der Tramhaltestelle wurden mehrere Aufkleber mit der Aufschrift "Anti-Deutsche Propaganda an unseren Schulen stoppen" an einem leeren Ladengeschäft und verschiedenen Laternen entdeckt und entfernt.
An der Schallschutzmauer der S-Bahn in der Nähe des S-Bhf. Hirschgarten wurden zwei "88" entdeckt.
In der Seelenbinder Str. wurde ein rassistischer Aufkleber der NPD entdeckt und entfernt.
Am S-Bhf. Rahnsdorf wurden mehrere Hakenkreuze sowie "FCK ANTIFA" in die Bänke geritzt.
An einem Straßenschild an der Ecke Mahlsdorfer Straße/ Unter den Birken wurden ca. 20 Aufkleber entdeckt und entfernt. Diese waren gegen LGBTIQ* und Antifaschist*innen, sowie rassistisch.
Ein Jugendlicher, der im Kiez als Antifaschist bekannt ist, wurde beim Einwerfen von Flaschen in Altglascontainer an der Ecke Seelenbinderstraße/ Weinbergstraße mit einem Luftdruckgewehr beschossen. Die Munition durchschlug seine Jacke und erzeugte ein Hämatom.
Im Ortsteil ereignete sich eine antisemitische Bedrohung. Zum Schutz der Betroffenen wurde der Vorfall anonymisiert.
Am S-Bahnhof Rahnsdorf wurde ein rassistischer Aufkleber mit dem Slogan "White lives matter" entdeckt und entfernt. 'White Lives Matter' (Weiße Leben zählen) ist eine Gegenkampagne der extremen Rechten zur antirassistischen 'Black Lives Matter' (Schwarze Leben zählen)-Bewegung, die nach dem rassistischen Mord an George Floyd auch in Deutschland zu vielen Demonstrationen gegen Rassismus und Polizeigewalt führte. Mit dem Slogan 'White Lives Matter' werden die rassistischen Morde an PoC relativiert und verhöhnt.
In der Oberspreestr. vor dem Alexander-von-Humboldt-Gymnasium wurde ein Aufkleber der Partei "Die Rechte" entdeckt und entfernt.
Während eines Spiels des 1. FC Union beleidigte ein Fan einen anderen Fan der Gastmannschaft rassistisch.
An einem Supermarkt in der Mahlsdorfer Straße, sowie an der Ecke Mittelheide, wurden mehrere extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Darunter rassistische Aufkleber und einer, der sich gegen politische Gegner*innen richtete, sowie ein Aufkleber der NRJ (Jugendorganisation der extrem rechten Kleinstpartei „Der III. Weg“). .
An einem Supermarkt, sowie einem Ärztezentrum in der Mahlsdorfer Straße wurden insgesamt sieben LGBTIQ*-feindliche Aufkleber entdeckt und entfernt.
Zudem wurde auf dem Parkplatz des Supermarktes ein Schriftzug der NRJ (Jugendorganisation des III. Weg) entdeckt.
In Rauchfangswerder wurden zwei Aufkleber der NPD entdeckt und entfernt.
In der Vogelbeerstraße, Neltestraße und dem Adlergestell wurden Flyer der neonazistischen Kleinstpartei Der III. Weg in Briefkästen entdeckt. In den Flyern wurde in rassistischer Weise eine "biologisch und kulturell verbundene Gesellschaft" heraufbeschworen.
In der Seelenbinderstr. wurde ein rassistischer Aufkleber der NPD entdeckt und entfernt.
In der Gehsener Straße wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "THE WHITE RACE" entdeckt und entfernt. Dieser stammt von einer neonazistischen Gruppierung aus Bautzen.
Im Treptower Park wurde ein Schriftzug gegen politische Gegner*innen entdeckt. Auf den Boden eines Weges wurde "GRÜN IST DAS NEUE BRAUN" gesprüht.
Bereits im Sommer 2022 kam es mehrfach zu Sachbeschädigungen am Abgeordnetenbüro der Grünen in Alt-Treptow mit ähnlichen Parolen. Ähnliche und identische Inhalte werden von der extremen Rechten verbreitet und mit einem drohenden sog. 'Ökofaschismus' begründet. Mit diesen Formulierungen wird ein bereits bestehender Diskurs hin zu einer zunehmenden Relativierung des Faschismusbegriffes vorangetrieben.
An der Haltestelle Freiheit und am Luisenhain wurden Aufkleber des verschwörungsideologischen Senders "AUF1 TV" entdeckt und entfernt. Der österreichische Sender verbreitet unter anderem antisemitische Verschwörungsmythen.
Im Treptower Park wurde an einem Mülleimer ein gesprühtes Hakenkreuz entdeckt.
In der Gehsener Straße wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "THE WHITE RACE" entdeckt und entfernt. Dieser stammt von einer neonazistischen Gruppierung aus Bautzen.
In der Seelenbinder Str. wurden mehrere rassistische Aufkleber der NPD sowie Aufkleber der JN entdeckt und entfernt.
Am Luisenhain wurde ein Aufkleber des verschwörungsideologischen Senders "AUF1 TV" entdeckt. Der österreichische Sender verbreitet unter anderem antisemitische Verschwörungsmythen.
An der Bushaltestelle Fürstenwalder Allee/ Schule wurde ein Aufkleber des verschwörungsideologischen Senders "AUF1 TV" entdeckt und entfernt. Der österreichische Sender verbreitet unter anderem antisemitische Verschwörungsmythen.
Am Abend fand die wöchentliche verschwörungsideologische Demonstration vom S-Bhf. Köpenick in die Altstadt Köpenick statt. Die Demonstration jährte sich zum ersten Mal, weshalb auf dem Schloßplatz eine größere Veranstaltung stattfand. Beworben wurde dies berlinweit. Damit stieg die Zahl der Teilnehmenden von den üblichen 50 - 60 Personen auf ca. 120 Personen. Darunter waren auch verschiedene Gruppen und Einzelpersonen aus der extremen Rechten und dem verschwörungsideologischen und Reichsbürgermilieu. So waren neben dem Landesvorsitzenden der NPD auch die Gruppen "Freedom Parade" und "Freie Geister" vertreten. Teilnehmende warben u.a. für den verschwörungsideologischen Sender "AUF1 TV". Der österreichische Sender verbreitet unter anderem antisemitische Verschwörungsmythen.
Im Rahmen des Wahlkampfes hängte die NPD rassistische und extrem rechte Wahlplakate im Bezirk auf. Die meisten Plakate befanden sich in der Köpenicker Dammvorstadt, in Köpenick-Nord, sowie im Allendeviertel. Dabei hängten sie in einem Fall auch rassistische Plakate vor eine Unterkunft für Geflüchtete.
Die NPD führte vor dem Allendecenter einen Wahlkampfstand durch.
Die NPD führte im Kosmosviertel einen Wahlkampfstand durch.
An der Ecke Gehsener Straße/ Mahlsdorfer Straße wurden zwei Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei Der III. Weg entdeckt und entfernt, die zu Gewalt gegen Antifaschist*innen aufriefen.
Am S-Bahnhof Treptower Park hielt sich eine Gruppe von jungen Männern auf, die durch ihre Kleidung der neonazistischen Kleinstpartei Der III. Weg zuzuordnen waren. Sie bepöbelten und bedrohten Menschen sowohl am Ausgang Richtung Park als auch auf dem Bahnsteig. Später fuhren sie zum Ostkreuz, verteilten dort Flyer und gingen ebenfalls Personen an, die ihnen widersprachen.
In der Elsenstr. wurde ein Wahlaufsteller der Grünen beschädigt. Das Gesicht der Kandidatin wurde mit schwarzer Farbe übermalt und aus "Grün" wurde "braun" gemacht, sowie Teile der Aufschrift verändert, sodass nun "Gemeinsam braun und rechts." auf dem Wahlaufsteller stand.
Bereits im Sommer 2022 kam es mehrfach zu Sachbeschädigungen am Abgeordnetenbüro der Grünen in Alt-Treptow mit ähnlichen Parolen. Ähnliche und identische Inhalte werden von der extremen Rechten verbreitet und mit einem drohenden sog. 'Ökofaschismus' begründet. Mit diesen Formulierungen wird ein bereits bestehender Diskurs hin zu einer zunehmenden Relativierung des Faschismusbegriffes vorangetrieben.
In der Elsenstr. und An den Treptowers wurden zwei großflächige Schriftzüge gegen politische Gegner*innen entdeckt.
Gegenüber des Parkcenters wurde die Schriftzug "GRÜN WIRD ZU BRAUN" und An den Treptowers wurde der Schriftzug "AUS GRÜN WIRD BRAUN" entdeckt. Bereits im Sommer 2022 kam es mehrfach zu Sachbeschädigungen am Abgeordnetenbüro der Grünen in Alt-Treptow mit ähnlichen Parolen. Ähnliche und identische Inhalte werden von der extremen Rechten verbreitet und mit einem drohenden sog. 'Ökofaschismus' begründet. Mit diesen Formulierungen wird ein bereits bestehender Diskurs hin zu einer zunehmenden Relativierung des Faschismusbegriffes vorangetrieben.
An der Tramhaltestelle Mittelheide wurde ein extrem rechter Aufkleber entdeckt und entfernt.
An der Tramhaltestelle Unter den Birken wurden mehrere rassistische Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei Der III. Weg entdeckt und entfernt.
An der Ecke Mahlsdorfer Straße/ Gehsener Str. wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei Der III. Weg entdeckt und entfernt. Der Aufkleber rief zu Gewalt gegen Antifaschist*innen auf.
Am Fahrplan der Tram am Marktplatz Friedrichshagen wurde ein Hakenkreuz entdeckt.
In der Gehsener Straße klebte auf einem Wahlplakat ein Aufkleber mit der Aufschrift "THE WHITE RACE". Dieser stammt von einer neonazistischen Gruppierung aus Bautzen. Zusätzlich wurde das Plakat mit schwarzer Farbe beschmiert.
Vor einer Unterkunft für Geflüchtete in der Salvador-Allende-Str. wurden mehrere rassistische Wahlplakate der NPD aufgehängt.
An der Haltestelle Schappachstr. wurden mehrere Aufkleber der JN entdeckt und entfernt, die die Abschaffung des § 130 (Volksverhetzung) fordern.
Die NPD führte vor dem Allendecenter einen Wahlkampfstand durch.
Die NPD führte im Treptower Park in der Nähe des Hafens einen Infostand durch.
In der NPD-Bundeszentrale in der Seelenbinderstraße fand ein "Neujahrsempfang" statt.
Die Scheibe des Schaukastens des BENN-Projektes wurde eingeschlagen. Der Einschlag war direkt an der arabischen Einladung für das Begegnungscafé.
Im Bezirk kam es im Februar zu einem rassistischen Angriff.
An einem Supermarkt in der Mahlsdorfer Straße wurden LGBTIQ*-feindliche Aufkleber, sowie Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt.